Mit dem Rentenversicherungsmodell DyReMo werden die Auswirkungen des Rentenpakets 2025 auf Beitragssatz, Sicherungsniveau, Bundeszuschuss und Renditen analysiert. Alle Generationen profitieren durch die Stabilisierung des Rentenniveaus, doch steigt die Belastung des Bundes. Dennoch bleibt der Bundesanteil an der Alterssicherung relativ zum BIP unter dem Niveau von 2003.
Das Rentenpaket ist generationengerecht. Es verbessert die Renditen auch für die Jüngsten. Gleichzeitig bleibt die Belastung für den Bundeshaushalt verkraftbar.
Von einem stabilen Rentenniveau profitieren Junge wie Alte. Statt bei der Alterssicherung zu kürzen, sollte die Politik sich um mehr Erwerbstätigkeit bemühen.
Es heißt, das Rentenpaket 2025 belastet die jungen Generationen. Doch stimmt das wirklich? IMK-Direktor Sebastian Dullien erklärt, warum die Rente „pfadabhängig“ ist, was das Rentenpaket bewirkt und wer am Ende profitiert.
Damit Beschäftigte bis zur Rente arbeiten können, sind gute Arbeitsbedingungen entscheidend. Aber auch die Unterstützung für diejenigen, die vorzeitig in den Ruhestand gehen, ist wichtig.
Wer sich keinen Urlaub leisten kann, wie Deutschland bei der Erbwerbsbeteiligung von Frauen dasteht, wem die Aktivrente nutzt und wie der Stromverbrauch sinkt.
Ob Bürgergeld, Rente, Pflege, Bildung, Kinder oder Wohnen – der Sozialstaat in Deutschland spielt für eigentlich jeden Menschen eine wichtige Rolle. Und trotzdem steht er fortwährend in der Kritik. Unser Forschungsüberblick zum Sozialstaat räumt mit Mythen auf und beleuchtet die Herausforderungen der Zukunft.
Der Sozialstaat steht mal wieder in der Kritik: Angeblich zu teuer, zu groß, zu bequem. Doch stimmen diese Vorwürfe? IMK-Direktor Sebastian Dullien erklärt, wo die Kosten wirklich steigen und warum klare Fakten wichtiger sind als Schlagzeilen.
Höhere Beschäftigung – mehr Beiträge für die gesetzliche Altersvorsorge: Der Arbeitsmarkt sollte als Schlüssel zur Bewältigung des demografischen Wandels stärker berücksichtigt werden. Außerdem zeigt ein Blick auf das österreichische Rentensystem, dass ein deutlich höheres gesetzliches Rentenniveau möglich ist und besseren Schutz vor Altersarmut bietet.
Wieso die Rentenversicherung nicht auf einen Kollaps zusteuert und das Vertrauen in Institutionen der sozialen Sicherung nicht durch solche Aussagen beschädigt werden sollte, erläutert Florian Blank.
Wie hat es die AfD geschafft, ihr Ergebnis bei der letzten Bundestagswahl bei den Zweitstimmen zu verdoppeln? Was dagegen tun – und was nicht? Das hat das WSI in einer aktuellen Studie untersucht. Bettina Kohlrausch und Andreas Hövermann sprechen darüber in einer neuen Folge.
Um die gesetzliche Rente zukunftsfest zu machen, sind Kürzungen der falsche Weg. Entscheidend sind neben hoher Beschäftigung und Lohnwachstum angemessene Beitragssätze und Bundeszuschüsse.
Die Regierung verzettelt sich in Diskussionen um Bürgergeld, Gesundheitskosten und Rente. Die wahren Probleme könnte sie damit verschlimmern. Von Fabienne Melzer
Die Pflegeversicherung muss reformiert werden, meint Stefan Schöncke, Chefvolkswirt der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Eine Karenzzeit könnte dazu beitragen. Nein, hält Anja Piel vom DGB-Vorstand dagegen. Eine Karenzzeit sei nicht nur unsozial, sondern auch menschenverachtend, weil sie Pflegebedürftige und deren Angehörige im Stich lässt.
Über finanzschwache Menschen wird zu selten gesprochen. Und manchmal lapidar darhergesagt: Wieso investieren die nicht einfach am Finanzmarkt? Der "Armutsnachteil" erklärt, wieso das nicht so einfach ist.
Schriftliche Stellungnahme zur Anhörung des Finanzausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags zum Alternativantrag der Fraktionen von SPD und SSW zu "Private Altersvorsorge stärken!" zum Thema "Sichere und stabile Renten" (Drucksache 20/2899 vom 30. Januar 2025).
Eine langfristige Stabilisierung des Rentenniveaus, wie sie im Rentenpaket II vorgesehen war, würde allen Menschen der Geburtsjahrgänge bis 2010 eine bessere Rendite ihrer Rentenbeiträge bescheren.
Während die einen Renten-Stabilität fordern, sehen andere dringenden Reformbedarf. Doch welche Auswirkungen hätte das gescheiterte Rentenpaket II tatsächlich gehabt? In Systemrelevant ordnet Sebastian Dullien die Debatte.
Seit knapp einem Jahr räumt die Blog-Reihe „Mythen der Sozialpolitik“ mit
besonders hartnäckigen Halb- und Unwahrheiten des öffentlichen Diskurses auf. Florian Blank, vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, spricht im Interview über die Entstehung der Serie und die Absicht, die hinter der Verbreitung von Mythen steht.
Dorothee Spannagel vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung über einen löchrigen Sozialstaat, dem immer weniger Menschen vertrauen. Das Gespräch führten Clara Libovsky und Fabienne Melzer
Der in Berlin aufgewachsene Rapper Apsilon verarbeitet in seinen Songs persönliche Erfahrungen und politische Themen. In „Koffer“ geht es um Rassismus, Migration, Gewalt und zunehmende soziale Kälte. Von Martin Kaluza
Die geplante Stabilisierung des Rentenniveaus wirkt einer Erosion der Alterssicherung entgegen und kommt auch künftigen Generationen von Rentnerinnen und Rentnern zugute.
Mythen der Sozialpolitik identifizieren und mit Fakten gegenhalten: Unser WSI hat dafür eine eigene Blogserie gestartet. Bettina Kohlrausch, Eike Windscheid-Profeta und Florian Blank erklären, warum Aufklärung hier so wichtig ist.
Wie groß die Rentenlücke ist, welche Jobchancen ukrainische Geflüchtete haben, wer auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt ist und wie sich zu wenig Pausen auf die Gesundheit auswirken.
Wie viele Deutsche immer noch arm sind, wie die Lage am Ausbildungsmarkt ist, was die Beschäftigten von späteren Renten halten und wer in Deutschland am meisten Steuern und Abgaben zahlt.
Das Schwerpunktheft widmet sich sozial bedingter Ungleichheit in Zugang und Versorgung im Gesundheitssystem sowie der betrieblichen Gesundheit und Prävention in Gesundheits-, Sozial- und Pflegeberufen.
Sebastian Dullien geht der Frage nach, ob der deutsche Sozialstaat sich ausbreitet, übermäßig viel kostet und wie dies sich im Vergleich zu anderen Staaten verhält.
Bettina Kohlrausch und Florian Blank erläutern, wieso Forderungen nach einer weiteren Anhebung des Rentenalters an der Realität vieler Beschäftigter völlig vorbeigehen und wieso ein gesünderes Arbeitsleben viele aktuelle Probleme beheben könnte.
Die Rückkehr aus der Erwerbsminderungsrente in einen Job gelingt nur selten. Bei befristeten Renten kommt dies nicht öfter vor als bei den unbefristeten.
Rentendebatten werden oft mit Metaphern der Bedrohung und des Zusammenbruchs geführt. WSI-Rentenexperte Florian Blank plädiert dafür, mehr über die soziale Nachhaltigkeit der gesetzlichen Rente zu sprechen.
Manche Expertinnen und Experten warnen, das Niveau der gesetzlichen Rente sei angesichts des demografischen Wandels nicht dauerhaft haltbar. Doch ihre Berechnungen beruhen auf anfechtbaren Annahmen, wie eine vom IMK geförderte Analyse zeigt.
Nein - sagt Camille Logeay Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin. Ja - sagt Martin Werding, Professor für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität Bochum.
Das Beispiel Österreich zeigt, dass eine Stärkung der umlagefinanzierten gesetzlichen Rente ein deutlich höheres Versorgungsniveau im Alter sicherstellen kann – bei bezahlbaren Beiträgen.
Wie teuer Neubauten inzwischen sind, wie Beschäftigte zur Arbeit kommen, wie sich die Beschäftigung entwickelt und warum Riestern ein Auslaufmodell ist.
Eine Simulationsstudie zeigt: Der tiefe Wirtschaftseinbruch durch die Coronakrise hat bislang nur relativ geringe Auswirkungen auf die Rentenansprüche älterer Beschäftigter.
Beschäftigte, die ihre Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen vor dem üblichen Rentenalter einschränken müssen, sind oft von Armut bedroht. Die Rentenreformen der vergangenen Jahre haben die Lage dauerhaft Erwerbsgeminderter nicht grundlegend verbessert.
Die Zahl der älteren Beschäftigten ist stark gestiegen. Das stellt viele Betriebe vor Herausforderungen. Besonders betroffen sind Gesundheitsberufe und die Finanzbranche.
Die Renditen von gesetzlicher und betrieblicher Rente werden stark durch unterschiedliche Besteuerung und Zuschüsse beeinflusst. Das hat große verteilungspolitische Auswirkungen.
Das Jahresgutachten des SVR ist erschienen – leider enthält es problematische Vorschläge zum Umgang mit der Corona-Krise. Welche das sind, erklärt IMK-Direktor Sebastian Dullien in der neuen Folge Systemrelevant.
Die Einnahmeausfälle bei der Rentenversicherung sind dank Kurzarbeit bislang zu bewältigen. Die Ausgaben der Rentner tragen dazu bei, die Wirtschaft in der Krise zu stabilisieren.
Die Rentenkommission der Regierung hat ihren Bericht vorgelegt. Forscher von IMK und WSI bemängeln ein eindimensionales Verständnis von Generationengerechtigkeit.
Die Beiträge untersuchen das Nutzerverhalten in der Gesundheits- und Alterssicherungspolitik, in Schule und Familie, in der Arbeitsvermittlung und in der kommunalen Seniorenpolitik. Sie zeigen, dass ein gelungener Umgang mit dem pluralisierten Wohlfahrtssystem überaus voraussetzungsvoll ist.
Die Alterung der Bevölkerung stellt das Rentensystem vor Herausforderungen. Mit einer guten Arbeitsmarkt- und Fiskalpolitik lassen sie sich bewältigen.
Kinder sind in Deutschland überdurchschnittlich häufig von Armut betroffen. Die Armutsquote von Kindern unter 18 Jahren lag im gesamten Beobachtungszeitraum deutlich über der der Gesamtbevölkerung.
Die Rentenhöhe beträgt bei allen Frauen in Altersrente mit ca. 908 Euro nur rund zwei Drittel von dem, was Männer durchschnittlich als Altersrente beziehen (1.348 Euro). Damit liegt die Rentenlücke hier bei 33 Prozentpunkten.
Ja - sagt Florian Blank, Leiter des Referats Sozialpolitik des WSI der Hans-Böckler-Stiftung. Nein - sagt Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Verbandes Die Jungen Unternehmer.
Florian Blank, Referent Sozialpolitik im Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung über die Rentenpolitik der Großen Koalition
Viele Erwerbstätige, die kurz vor der Rente stehen, werden sich im Ruhestand einschränken müssen. Eine Absenkung des Rentenniveaus würde das Problem verschärfen.
Jede fünfte neu bewilligte Rente ist eine Rente wegen Erwerbsminderung. Das Antrags- und Entscheidungsverfahren ist kompliziert und für Versicherte schwer zu durchschauen. Eine Studie zeigt, was sich verbessern ließe.
Das vergleichsweise hohe Rentenniveau in Österreich sei langfristig nicht finanzierbar,meinen Kritiker. Zu Unrecht, zeigt eine Studie. Tatsächlich ist am Beispiel Österreich zu sehen, wie leistungsfähig umlagefinanzierte Rentensysteme sind.
Die Abkehr von der Lebensstandardsicherung in der Rentenversicherung hat für viele Beschäftigte ernsthafte Konsequenzen: Um über das Grundsicherungsniveau zu kommen, sind immer mehr Beitragsjahre oder höhere Stundenlöhne nötig.
Betriebsrenten sind noch nicht flächendeckend verbreitet. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben Nachholbedarf. Eine stärkere Tarifbindung könnte Abhilfe schaffen.
In der gegenwärtigen Form kann die Riesterrente die Lücke in der Altersvorsorge nicht schließen. Die Politik sollte den Schwerpunkt auf die gesetzliche Rente legen.
Die Bundesregierung will die betriebliche Altersversorgung fördern. Doch das wird durch die aktuellen Niedrigzinsen erschwert. Arbeitgeber klagen über hohe Pensionsrückstellungen.
Gesetzliche Möglichkeiten des Vorruhestands wurden sukzessive eingeschränkt und die Altersgrenzen angehoben. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollen nun selbst Lösungen für Ältere finden, die nicht bis 67 Vollgas geben wollen oder können. Resultat: Gerade wer wenig verdient, hat oft schlechte Karten.
Ausgerechnet Menschen, die sich ihr Leben lang um Alte und Kranke kümmern, stehen finanziell schlecht da, wenn sie selbst ins Rentenalter kommen. Das ist nicht nur die Folge von politischen Reformen, sondern auch von problematischen Beschäftigungsbedingungen.
Der deutsche Wohlfahrtsstaat ist amerikanischer geworden. Anders als in den USA gibt es allerdings nach wie vor den Rechtsanspruch auf ein staatlich garantiertes Existenzminimum.
Mithilfe der Gastarbeiter gelang es der deutschen Wirtschaft in den 1960er-Jahren, hohe Wachstumsraten bei stabilen Preisen und Gewinnen zu erzielen. Heute sind sie im Rentenalter – und häufig arm.
Die diskutierten Rentenreformen allein werden Altersarmut nicht verhindern können. Um Beschäftigte künftig vor zu niedrigen Renten zu schützen, müssten auch der Arbeitsmarkt neu geordnet und das Rentenniveau neu diskutiert werden.
Seit gut zehn Jahren gibt es Pensionsfonds in Deutschland. Damit sollte eine besonders renditeträchtige Form betrieblicher Altersversorgung entstehen. Diese Hoffnung hat sich bislang nicht erfüllt.
Sie gilt als zu kompliziert und unflexibel. Doch reformiert könnte die Teilrente ein wirksames Werkzeug werden, um den Übergang in die „Rente mit 67“ auf Tarif- und Betriebsebene abzufedern. Von Lukas Grasberger
Rentenexpertin Ute Klammer zur Notwendigkeit, die gesetzliche Alterssicherung wieder zu stärken und ein soziales Sicherungsnetz für schwächere und benachteiligte Beschäftigtengruppen einzuziehen. Das Gespräch führten Margarete Hasel und Carmen Molitor.
Wir stellen die wichtigsten Rentenpläne der neuen Regierung vor – kommentiert von Herbert Rische, Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund, und DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach.
Eine erfolgversprechende Wachstumsstrategie sollte anders aussehen als die Wirtschaftspolitik der Vergangenheit. Deren dominante Angebotsorientierung hat eher geschadet als genutzt, zeigt das IMK.
Wer wegen gesundheitlicher Probleme nicht mehr arbeiten kann, dem droht Einkommensarmut. Experten fordern mehr Prävention und eine bessere soziale Absicherung bei Erwerbsminderung.
Die DAX-Konzerne geben für die betriebliche Altersversorgung ihrer Vorstände Millionensummen aus. Fraglich ist, ob solche Manager-Renten noch zeitgemäß sind.
Vier von zehn Ausländern im Rentenalter sind von Armut betroffen. Gleichzeitig wächst die allgemeine Altersarmut in Deutschland wieder. Überdurchschnittlich verbreitet ist sie in Rheinland-Pfalz und Bayern.
"Das am Leistungsprinzip orientierte Alterssicherungssystem wird flexiblen und prekären Erwerbsverläufen immer weniger gerecht", sagt Karin Schulze-Buschoff ist Arbeitsmarktexpertin am WSI der Hans-Böckler-Stiftung.
Kapitalgedeckte Altersvorsorge soll Kürzungen der gesetzlichen Rente ausgleichen. Dabei hat die Politik aber nur auf das Versorgungsniveau am Tag des Renteneintritts geschaut und nicht auf die weitere Entwicklung. Wer ein renditeschwaches Produkt erwischt hat, muss im Alter nun mit einem sinkenden Lebensstandard rechnen.
Die Rente mit 67 ist zwar besonders für Menschen mit körperlich anstrengenden Berufen ein Problem. Höher qualifizierte Angestellte stehen ihr allerdings ebenfalls kritisch gegenüber.
Der Übergang in die Rente ist starrer geworden. Betriebliche und tarifliche Vereinbarungen sollten das auffangen. Bislang ist das jedoch nicht gelungen.
Langzeitarbeitslose an der Schwelle zur Erwerbsminderungsrente bekommen seltener Reha-Maßnahmen der Rentenversicherung als Beschäftigte mit vergleichbaren Gesundheitsproblemen.
In Großbetrieben und bestimmten Branchen ist die betriebliche Altersversorgung recht weit verbreitet. Doch dies reicht nicht aus, um die reformbedingten Lücken in der gesetzlichen Rentenversicherung zu schließen.
Jeder Fünfte muss mit einer Erwerbsminderung vorzeitig aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Von Jahr zu Jahr fallen die Erwerbsminderungsrenten für Neurentner niedriger aus. Das liegt an Sozialreformen und der Zunahme unsteter Beschäftigungsarten.
Die Einführung der Grundsicherung im Alter sollte die Zahl Älterer senken, die aus Unkenntnis oder Scham auf Sozialleistungen verzichten. Doch „verdeckte Armut“ ist unter Menschen mit niedriger Rente noch immer verbreitet, zeigt eine Untersuchung.
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