Forschungsförderung

Neue Studie: „Stahlschock“ könnte jährlich 50 Milliarden Euro Wertschöpfung kosten

Ein Abbau der hiesigen Stahlproduktion würde die Resilienz der deutschen Wirtschaft schwächen und erhebliche ökonomische Risiken mit sich bringen, wenn es auf dem Weltmarkt zu Verwerfungen kommt. Das zeigt eine neue, im Rahmen unseres Kompetenzclusters zu aktuellen Fragen in der Transformation geförderte Studie von Ökonomen der Universität Mannheim.

Stahlarbeiter demonstrieren einem überdimensionalen grauen Herz mit der Aufschrift 'Stahl ist Zukunft'.

Aktuelle Veröffentlichungen aus der Forschungsförderung

Im Fokus: Arbeit der Zukunft

Das Themenfeld "Arbeit der Zukunft" wird unter dem Dach der gleichnamigen Forschungsstelle gebündelt. Mit der LABOR.A® organisieren wir jährlich eine eigene Plattformkonferenz zur "Arbeit der Zukunft". Die LABOR.A® 2025 findet am 1. Oktober statt.

Frau vor Bildschirm