Die Coronakrise legt die Probleme geringfügiger Beschäftigung offen. Viele Minijobberinnen stehen ohne Arbeit und ohne Absicherung da. Besonders verbreitet sind Minijobs in bestimmten Regionen in Westdeutschland. Frauen sind stärker betroffen als Männer.
Welche Innovationen werden wichtig in der Arbeitswelt? Eine Studie analysiert und bewertet aktuelle Entwicklungen, die den Arbeitsalltag grundlegend verändern könnten.
Daten, Grafiken und Kurzanalysen zu geschlechtsbezogener Ungleichheit in den Bereichen Bildung, Entgelt, Erwerbsarbeit, Sorgearbeit, Mitbestimmung und Zeit
Einzelmaßnahmen wie zusätzliche Kinderkrankentage konnten während der Pandemie nicht verhindern, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt weiter ins Hintertreffen geraten sind. Hilfreich wäre unter anderem mehr Mitbestimmung.
Die Corona-Pandemie stellt einen Stresstest für viele Bereiche des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens dar. Das gilt auch für die betriebliche Mitbestimmung.
Das WSI beschäftigt sich intensiv mit Fragen der Lohnentwicklung und der Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen. Zu diesen Themen bietet der WSI Verteilungsmonitor aktuelle Grafiken, Daten und weiterführende Informationen.
Das reichste Hundertstel der deutschen Haushalte verfügt nach den üblichen Statistiken über etwa zwei Billionen Euro. Tatsächlich könnten es dreieinhalb Mal so viel sein.
Die Einkommen der Mittelschicht haben sich bis zur Coronakrise positiv entwickelt. Einbußen erleben zurzeit vor allem diejenigen, die ohne Tarifvertrag und soziale Absicherung dastehen.
Bezahlbarer Wohnraum für alle lässt sich nur durch politische Steuerung erreichen. Nötig sind neue Konzepte der Förderung und eine vorausschauende kommunale Bodenpolitik.
Das Beispiel Österreich zeigt, dass eine Stärkung der umlagefinanzierten gesetzlichen Rente ein deutlich höheres Versorgungsniveau im Alter sicherstellen kann – bei bezahlbaren Beiträgen.
In vielen europäischen Ländern reichen die Mindestlöhne nicht aus, um das Existenzminimum zu sichern. Höhere Lohnuntergrenzen sind notwendig. Deutschland könnte vorangehen.
Welche Innovationen werden wichtig in der Arbeitswelt? Eine Studie analysiert und bewertet aktuelle Entwicklungen, die den Arbeitsalltag grundlegend verändern könnten.
Bei den öffentlichen Investitionen klafft hierzulande eine große Lücke. Die zusätzlichen Ausgaben im Rahmen der Corona-Krisenpolitik können den Rückstand nicht wettmachen.
Viele Jahre lang wurde in Europa mehr Wert auf Sparen als auf Investieren gelegt. Nun ist der Nachholbedarf groß. In den kommenden Jahren sind massive Investitionen nötig.
Das Schreckgespenst der Inflation geistert durch Deutschland. Doch der Spuk wird bald vorbei sein. Statt steigende Preise einzudämmen, müssen EZB und Bundesregierung die Wirtschaft stützen.
In Europa schützt Mindestsicherung meist nicht gegen Armut. Das Problem lässt sich nur lösen, wenn die Lücken in der allgemeinen Sozialversicherung geschlossen werden.
Viele Jahre lang wurde in Europa mehr Wert auf Sparen als auf Investieren gelegt. Nun ist der Nachholbedarf groß. In den kommenden Jahren sind massive Investitionen nötig.
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