Die Wohnungsnot in Deutschland bleibt groß. Bezahlbarer Wohnraum wird zur sozialen und politischen Schlüsselfrage. Klimaschutz, Baukosten und soziale Gerechtigkeit müssen zusammen gedacht werden. Darüber haben wir mit Lisa Pfann und Eike Windscheid-Profeta gesprochen.
Wie man die Zukunft gestaltet, gute Arbeit und sozialen Zusammenhalt sichert: Darüber spricht Ralf Reinstädtler im Interview. Es geht um die Herausforderungen der sozial-ökologischen Transformation, die digitale Gewerkschaft und den Einsatz für die Demokratie.
Pause für das deutsche Lieferkettengesetz? Der Vorschlag des Bundeswirtschaftsministers sorgt für Gesprächsstoff. Wir haben mit Ernesto Klengel, Direktor des HSI, und Christina Schildmann, Leiterin der Forschungsförderung, über die rechtlichen Rahmenbedingungen und mögliche Auswirkungen auf Beschäftigte gesprochen.
Wie sieht die Zukunft der Mitbestimmung aus? Am 12. und 13. Juni steht dieses Thema im Fokus der Böckler-Konferenz. Vorab haben wir mit Daniel Hay, Direktor des I.M.U., gesprochen, um einen Einblick in die Diskussion zu erhalten.
Welchen Einfluss hat KI auf das Machtverhältnis von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen? Was versteht man unter Existenzsicherungsrecht? Welche Herausforderungen birgt eine familiengerechte Arbeitsorganisation? Wie kann das Arbeitsrecht effektiv durchgesetzt werden? Wir haben Themen des Hans-Böckler-Forums aufgegriffen und bei den Expert*innen nachgefragt.
Ernesto Klengel gibt einen Blick auf die Themen des Hans-Böckler-Forums: Es geht unter anderem um familienfreundliche Arbeit, rechtliche Rahmen für Lohn- und Sozialkämpfe, soziale Absicherung in globalen Betrieben und die Zukunft der Transformation.
Zu hohe Bezüge, zu wenige Sanktionen? WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch über die populistische Debatte rund um das Bürgergeld und die kontraproduktiven Pläne von Arbeitsminister Hubertus Heil.
Das Hugo Sinzheimer Institut für Arbeits- und Sozialrecht (HSI) diskutiert auf einer Tagung in Frankfurt über den Stand der Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Johanna Wenckebach und Antonia Seeland erläutern die Hintergründe.
Wir brauchen eine Infrastruktur-Offensive. Für Stromtrassen, für Bahnstrecken, für Datennetze. Aber auch für die Infrastruktur der guten Arbeit. Ein Gespräch mit Christian Hoßbach über die Transformation auf regionaler und lokaler Ebene.
Was tun gegen die weitverbreitete Armut unter Kindern? Eine empirische Einordung der aktuellen Debatte rund um Kindergrundsicherung und Kinderarmut von WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch.
Minus 0,1 Prozent im ersten und eine Stagnation im zweiten Quartal 2023: Was hilft gegen die Wachstumsschwäche, in der sich Deutschland derzeit befindet? IMK-Direktor Sebastian Dullien fordert eine präzise Problemanalyse und tatsächlich wirksame Maßnahmen bei Energiekosten, Wohnungsbau und im Bundeshaushalt.
Yasmin Fahimi spricht über ihr erstes Jahr im Amt, über die nötige Verknüpfung von Krisen- und Zukunftspolitik, über neue Ideen zur Gestaltung der sozial-ökologischen Transformation – und sie erklärt, wann sich die Bundesregierung warm anziehen muss.
Seit nun 15 Jahren hilft die gemeinnützige Organisation ArbeiterKind.de jungen Menschen aus Familien ohne Hochschulerfahrung beim Studium. Im Interview spricht die Gründerin und Alumna unserer Stiftung, Katja Urbatsch, über die Anfänge des Projekts und erklärt, warum es heute so nötig ist wie nie.
Als Gerhard Schröder am 14.3.2003 seine Rede zur „Agenda 2010“ hielt, ahnten wohl nur die wenigsten, wie umstritten die Reformen auch 20 Jahre später bleiben würden. WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch über die Folgen der Hartz-Gesetze.
Quelle: picture alliance / Fotostand | Fotostand / K. Schmitt
Eine Einmalzahlung und ab März ein Preisdeckel für 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs: Der Vorschlag der Kommission zur Gaspreisbremse ist pragmatisch, aber sozial nicht ausgewogen genug. Einschätzungen von IMK-Direktor Sebastian Dullien.
Unternehmen müssen auch in Deutschland die Arbeitszeiten der Beschäftigten erfassen. HSI-Direktorin Johanna Wenckebach erklärt, wieso Zeiterfassung für Beschäftigte hilfreich ist, Arbeitszeit damit besser als bisher fair vergütet wird und was bei einem solchen Gesetz beachtet werden sollte.
In der Telekommunikation verbinden Hubs verschiedene Geräte miteinander. Auch der Transformations-Hub der Hans-Böckler-Stiftung soll verbinden, Institutionen und Betriebe mit guten Lösungen für den sozial-ökologischen Wandel. Ein Gespräch mit Christian Hoßbach, der den Austausch auf der Plattform organisiert.
Der ÖPNV sollte für die Kund:innen langfristig kostenlos werden - aber dafür müssen erst die Voraussetzungen geschaffen werden, sagt Martin Burkert, der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG).
Christina Schildmann erläutert, wieso Transformation einer „Arena“ gleicht, in der verhandelt wird, wie Menschen in Zukunft arbeiten und leben werden und welche Rolle der Forschungsverbund „Sozial-ökologische Transformation“ hierbei spielen soll.
Die EU will mit ihrem Green Deal den Klimaschutz vorantreiben. Der Politikwissenschaftler Ulrich Hilpert erklärt, warum bei der Umsetzung soziale Aspekte und regionale Besonderheiten berücksichtigt werden sollten.
Als Nachbarstaat der Ukraine hat auch Rumänien Zehntausende von Flüchtlingen aufgenommen. Böckler-Stipendiat Lutz Drieling (25) studiert derzeit in Bukarest. Im Interview berichtet er von der Situation im Land und von seinem Hilfsprojekt für die Geflüchteten.
Rückt die Gleichheit von Männern und Frauen näher? Oder ist das Gegenteil der Fall? Fünf Wissenschaftlerinnen der Hans-Böckler-Stiftung werfen ein Schlaglicht auf den Stand der Gleichstellung im Jahr 2022.
Quelle: Ulrich Baatz, Karsten Schöne, Jan Rathke, Frank Rumpenhorst
Am 17./18. Februar widmet sich das 13. Hans-Böckler-Forum aktuellen Entwicklungen des Arbeits- und Sozialrechts. Im Interview erklärt HSI-Direktorin Johanna Wenckebach, welche Themen in diesem Jahr ganz oben auf der Agenda stehen.
Seit Jahren kämpfen Gewerkschaften für eine Stärkung der Arbeitnehmer:innenbeteiligung in Europa. Ein vom Europäischen Parlament verabschiedeter Bericht könnte hierfür ein weiterer wichtiger Schritt sein, meint EWSA-Mitglied Norbert Kluge.
Welche ökonomischen Entwicklungen wir für das Jahr 2022 erwarten können, haben Forscher:innen unseres Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) zusammengestellt.
Es stehen große Aufgaben an: dringend benötigte öffentliche Investitionen und massive Ausgaben für die Dekarbonisierung. IMK-Direktor Sebastian Dullien erläutert, wie das idealerweise finanziert werden sollte und wieso alle Ideen, die derzeit eine höhere Neuverschuldung für eine Erhöhung der Investitionsausgaben ermöglichen, zu begrüßen sind.
Um Forderungen an die Gleichstellungspolitik nach Corona geht es am 4. Oktober auf unserer gleichnamigen Tagung des HSI und des WSI. Johanna Wenckebach und Yvonne Lott sagen im Interview, warum das Thema ganz oben auf die Agenda gehört.
IMK-Direktor Sebastian Dullien erklärt im Interview, wieso der massive Anstieg der öffentlichen Schulden in der Corona-Krise ökonomisch kein Grund zur Sorge ist und weshalb die Schuldenquote nicht mit dem Brecheisen zurückgeführt werden muss.
Die Einigung auf eine weltweite Mindeststeuer für Großkonzernen ist ein großer Schritt im Kampf gegen Steuerdumping. Allerdings kann bei der Umsetzung noch einiges schiefgehen, sagt der Wirtschaftsweise Achim Truger. Im Interview erklärt er, wer am Ende Gewinner und Verlierer sein könnten.
In ihrem neuen Buch widmen sich Peter Donath und Annette Szegfü der vor fast 25 Jahren aufgelösten Gewerkschaft Textil-Bekleidung. Warum sie damit nicht nur eine bemerkenswerte geschichtliche Entwicklung nachzeichnen, sondern auch wichtige Motive für die Gegenwart aufdecken, erklären sie im Interview mit uns.
Dem Internationalen Tag der Pflege und Pflegenden 2021 ging ein intensives Jahr für die Beschäftigten in der Branche voraus. Dorothea Voss, Leiterin unserer Forschungsförderung, erläutert die aktuelle Situation.
WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch über die gemischten Erfahrungen der Beschäftigten mit Homeoffice und mobiler Arbeit und über die notwendigen Rahmenbedingungen, damit diese Arbeitsformen zufriedener und produktiver machen.
Studieren während des Lockdowns: Das bringt ganz eigene Probleme und Herausforderungen mit sich. Warum unser Stipendium in dieser Zeit besonders helfen kann, erklärt Ralf Richter, der Leiter unserer Studienförderung.
Elke Ahlers vom WSI resümiert zum Ende der Homeoffice-Pflicht über den Erfolg des Instruments und erklärt, wie ein bindendes Recht auf mobile Arbeit gestaltet sein muss.
Joe Biden übernimmt das US-Präsidentenamt von Donald Trump. Was bedeutet das für die Handelsbeziehungen, die Konjunktur und die Klimapolitik? Vier IMK-Expert:innen bewerten Bidens Pläne.
Einschätzungen zur ökonomischen Entwicklung von Forscherinnen und Forschern des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung.
Der Europäische Gerichthof hat eine Klage Ungarns und Polens gegen die veränderte Entsenderichtlinie zurückgewiesen. WSI-Europaexperte Daniel Seikel erklärt, warum die Entscheidung eine Signalwirkung für die Durchsetzung sozialer Rechte in Europa haben könnte.
Wie kann eine erfolgreiche ökologische Transformation zugleich sozial ausgestaltet werden? Ein Interview mit IMK-Direktor Sebastian Dullien über notwendige Investitionen und unsere Online-Konferenz zum Thema am 3. Dezember.
Die Hans-Böckler-Stiftung kooperiert ab nun mit der International School for Holocaust Studies (ISHS) der Erinnerungsstätte Yad Vashem in Jerusalem. Ralf Richter, Leiter unserer Studienförderung, erklärt im Interview die Ziele und Perspektiven der Zusammenarbeit.
Zweifel an der Gefährlichkeit der Corona-Pandemie, an Maßnahmen gegen eine weitere Ausbreitung sowie Verschwörungsmythen drängen in die Öffentlichkeit. Wo sie verbreitet sind und warum von ihnen eine Gefahr für das Vertrauen in politische Insititutionen ausgeht, erklärt der Einstellungs- und Konfliktforscher Andreas Hövermann.
Die FDP-Bundestagsfraktion klagt gegen den Solidaritätszuschlag beim Bundesverfassungsgericht. IMK-Steuerexpertin Katja Rietzler erläutert im Interview die möglichen Konsequenzen und warum der Soli für die oberen zehn Prozent der Einkommen besser erhalten bleiben sollte.
Johanna Wenckebach, die Direktorin unseres Hugo Sinzheimer Instituts für Arbeits- und Sozialrecht, spricht im Interview über die Chancen der Viertagewoche - und die Wege zu ihrer Realisierung.
IMK-Direktor Sebastian Dullien ist der Überzeugung, dass der Einbruch des Bruttoinlandsprodukts im 2. Quartal den Tiefpunkt darstellt. Trotz absehbarer Erholung wird es noch dauern, bis sich die deutsche Wirtschaft vom Corona-Schock regeneriert.
Daniel Hay fängt Anfang August als neuer Direktor bei unserem Institut für Mitbestimmung und Unternehmensführung (I.M.U.) an. Er folgt damit auf Norbert Kluge, der Ende März 2020 als Gründungsdirektor des Institutes ausgeschieden ist.
KI bei der Auswahl von Personal: Wie muss Software gestaltet sein, damit sie fair und transparent eingesetzt werden kann? Unser Geschäftsführer Michael Guggemos war für ein ausführliches Video-Interview zu Gast beim Forschungsprojekt „Fair“.
Wie ist das Vorgehen der Europäischen Union gegen die Corona-Pandemie zu bewerten? WSI-Europaexperte Daniel Seikel ordnet die beschlossenen Instrumente ein und deutet an, warum er das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichtes mit Blick auf die Handlungsfähigkeit der EZB gelassen sieht.
Vor 10 Jahren, am 29. April 2010, ist das Hugo Sinzheimer Institut feierlich in Frankfurt a.M. gegründet worden. Die Direktorin, Dr. Johanna Wenckebach, und der langjährigen Leiter des Instituts, Dr. Thomas Klebe, standen für ein Interview zur Verfügung.
Kommt zur Corona-Krise nun auch die Euro-Krise zurück? Braucht Europa Corona-Bonds, damit die Staaten angemessen auf die anstehende Rezession reagieren können? Andrew Watt, Europa-Experte unseres IMK, kritisiert im Interview die derzeitige Uneinigkeit und fehlende Hilfsbereitschaft.
Welche Auswirkungen wird die Corona-Krise auf die Struktur der Globalisierung haben? Barbara Fulda betreut den Forschungsverbund "Die Ökonomie der Zukunft". In unserem Interview beschreibt sie, warum sich komplexe Wertschöpfungsketten nun als so anfällig herausstellen und wie wir die Wirtschaft in Zukunft krisenfester gestalten können.
Die Ausbreitung des Coronavirus versetzt die deutsche Wirtschaft in einen tiefen Schock. Um zu verhindern, dass daraus eine Systemkrise entsteht, braucht es neben schnellen Hilfen Maßnahmen für die Zeit, wenn die akute Gesundheitskrise überwunden ist. Ein Beitrag von IMK-Direktor Sebastian Dullien.
Die Bundesregierung will die Wirtschaft stützen und greift dabei Instrumente auf, die IMK-Direktor Sebastian Dullien und weitere Ökonomen empfohlen haben.
Der "Wirtschaftsweise" Prof. Achim Truger zu aktuellen Fragen der Wirtschaftspolitik: Schwarze Null, unterschiedliche Auffassungen im Sachverständigenrat Wirtschaft zu Schuldenbremse und Einkommensungleichheit in Deutschland. Außerdem: Wie kam es dazu, dass Deutschland seinen Status als "kranker Mann Europas" hinter sich gelassen hat?
Die Leiterin des Hugo-Sinzheimer-Instituts (HSI) Johanna Wenckebach wurde von "Capital" in den Kreis der jungen Top-Entscheider*innen aufgenommen. Im Interview berichtet sie über ihr wissenschaftliches und politisches Wirken und erklärt, warum sie den Begriff der "Elite" kritisch sieht.
Ein Gruppe von Wissenschaftler/innen hat im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung untersucht, ob die zwischen 2013 und 2017 beschlossenen Instrumente gegen die Preistreiberei auf dem Wohnungsmarkt Wirkung entfalten. Die Politik müsste die Spekulation stoppen, nicht deren Auswüchse, sagt der Stadtsoziologe Andrej Holm im Interview mit Hilmar Höhn.
Wie lässt sich eine CO2-Steuer so gestalten, dass sie nicht nur hilft, die deutschen Klimaschutz-Ziele zu erreichen, sondern dabei auch sozial gerecht gestaltet ist? Dazu hat unser Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) ein Gutachten für das Bundesumweltministerium erstellt. Im Interview erklärt Forscherin Katja Rietzler den Ansatz.
Wohin steuert die deutsche, europäische und globale Wirtschaft im Jahr 2020? Pünktlich zum Jahreswechsel geben unsere Volkswirte ihre Einschätzungen zu den wichtigsten Entwicklungen ab.
Deutschlands Konjunktur steht auf der Kippe und die Gesellschaft vor enormen klimapolitischen Herausforderungen. Sebastian Dullien (IMK) erklärt im Interview, warum in dieser Situation die Politik der Schwarzen Null ein Irrweg ist und warum die Abschaffung des Solidaritätszuschlags fiskalpolitisch nicht weiterhilft.
Eine höhere Nachfrage verhindert bislang das Ende des jahrelangen deutschen Wirtschaftsbooms - doch wie lange noch? "Aus der Konjunkturdelle könnte nun ein echter Abschwung werden", sagt Sebastian Dullien - und fordert Gegenmaßnahmen von der Bundesregierung. Die EZB-Poltitik der niedrigen Zinsen hingegen verteidigt der Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) gegen zunehmende Angriffe aus Deutschland.
Es beginnt eine weitere Runde beim Thema Handelsstreitigkeiten: Die USA haben neue Strafzölle auf Importe aus der EU verhängt. Obwohl es diesmal ursächlich um die Flugzeugbranche geht, drohen unter anderem italienischem Parmesankäse, französischem Wein oder spanischem Olivenöl Strafzölle. Sabine Stephan vom IMK beantwortet die dringlichsten Fragen.
Youtuber zu werden, das ist der Wunsch vieler Jugendlicher. Die IG Metall arbeitet neuerdings mit der „Youtubers‘ Union“ zusammen, die die Interessen von Kreativen auf dem Videoportal vertritt. Inzwischen hat die Gruppe mehr als 19.000 Mitglieder. Sie kritisiert, der Konzern aus Kalifornien würde zunehmend wirtschaftlichen Druck auf Youtuber ausüben, dabei extrem intransparent agieren und so womöglich illegal handeln, sagt Rechtsanwalt Thomas Klebe in unserem Interview. Er ist Arbeitsrechtler an unserem Hugo-Sinzheimer-Institut.
Anlässlich des Weltwirtschaftforums 2020 in Davos beantworten Sebastian Dullien und Sabine Stephan vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung fünf wichtige Fragen zur Globalisierung.
Statusängste und materielle Sorgen haben auch bei der Europawahl die Wahlentscheidung der Deutschen beeinflusst, analysiert die Soziologieprofessorin Bettina Kohlrausch. Sie empfiehlt den EU-Institutionen, mehr für die gerechte Besteuerung internationaler Unternehmen zu tun.
Mit einem neuen Premierminister Boris Johnson wird ein harter Brexit noch wahrscheinlicher - und damit auch negative Folgen für die deutsche und europäische Wirtschaft. Die Risiken sind allerdings ungleich verteilt, manche Branchen und Regionen dürften besonders betroffen sein, erklärt Andrew Watt vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturfoschung (IMK).
Eine verpflichtende Arbeitszeiterfassung für alle Unternehmen in der EU - das hat der EuGH nun entschieden. "Das Urteil bietet die Chance, der Entgrenzung von Arbeit und Freizeit entgegenzuwirken", sagt Daniel Hlava, Arbeitsrechtsexperte an unserem Hugo-Sinzheimer-Institut.
In den Sozialen Medien haben wir viele Fragen und Kommentare zu unserer neuen WSI-Studie erhalten. Die häufigsten haben wir auf dieser Seite beantwortet.
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