Ob Bürgergeld, Rente, Pflege, Bildung, Kinder oder Wohnen – der Sozialstaat in Deutschland spielt für eigentlich jeden Menschen eine wichtige Rolle. Und trotzdem steht er fortwährend in der Kritik. Unser Forschungsüberblick zum Sozialstaat räumt mit Mythen auf und beleuchtet die Herausforderungen der Zukunft.
In den Sozialen Medien haben wir viele Fragen und Kommentare zu unserer neuen WSI-Studie erhalten. Die häufigsten haben wir auf dieser Seite beantwortet.
Wie hat es die AfD geschafft, ihr Ergebnis bei der letzten Bundestagswahl bei den Zweitstimmen zu verdoppeln? Was dagegen tun – und was nicht? Das hat das WSI in einer aktuellen Studie untersucht. Bettina Kohlrausch und Andreas Hövermann sprechen darüber in einer neuen Folge.
Die Regierung verzettelt sich in Diskussionen um Bürgergeld, Gesundheitskosten und Rente. Die wahren Probleme könnte sie damit verschlimmern. Von Fabienne Melzer
Seit knapp einem Jahr räumt die Blog-Reihe „Mythen der Sozialpolitik“ mit
besonders hartnäckigen Halb- und Unwahrheiten des öffentlichen Diskurses auf. Florian Blank, vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, spricht im Interview über die Entstehung der Serie und die Absicht, die hinter der Verbreitung von Mythen steht.
Ob als Auszubildender auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung, als Soloselbstständige, als Mutter ohne Altersvorsorge oder als Mensch mit einer chronischen Krankheit – es gibt viele Lebenslagen, in denen Menschen einen starken Sozialstaat brauchen. Von Jeannette Goddar, Clara Libovsky und Kay Meiners
Sozialkürzungen taugen nicht dazu, das Arbeitskräfteangebot zu erhöhen. Nötig sind mehr Geld für Kitas, Schulen und Qualifizierungen sowie alternsgerechte Arbeitsbedingungen.
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