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Magazin Mitbestimmung

Rohstoffpolitik: Sichere Rohstoffe, aber nicht um jeden Preis

Ausgabe 03/2013

Weltweit werden immer mehr Metalle benötigt. Das macht sie teuer und knapp. Die deutsche Industrie hat das Thema verschlafen und spannt jetzt die Politik ein. IG Metall und kirchliche Hilfswerke betonen die negativen Folgen der Rohstoffgewinnung. Von Annette Jensen

In einem durchschnittlichen Auto stecken 20 Kilogramm Kupfer, für ein Elektroauto braucht man mehr als die dreifache Menge. VW prognostiziert eine Verdreifachung der weltweiten Pkw-Menge innerhalb eines Jahrzehnts. Nicht nur weil der weltweite Mittelstand wächst, sondern auch weil die grünen Techniken auf dem Vormarsch sind, scheint eines ganz sicher: Der Kupferverbrauch wird weiter rasant steigen.

Zwar war Kupfer genau wie die meisten anderen Metalle im vergangenen Jahr deutlich günstiger als 2011: Die Absatzmärkte in der EU und den USA schwächelten, und auch Chinas Wachstumsrate sank. Doch vieles spricht dafür, dass die Preise bald wieder anziehen. „Wenn Chinas Nachfrage wieder stärker steigt, werden auch Kupfer und Stahl teurer; schließlich macht das Land 40 bis 50 Prozent der weltweiten Nachfrage aus“, prognostiziert Eva Stollberger, Referentin für Rohstoffpolitik beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

Die weltweite Nachfrage nach Rohstoffen ist seit Ende der 1990er Jahre nach oben geschossen – und so auch der Kostenanteil, den Rohstoffe an der deutschen Produktion ausmachen. Mussten die Firmen vor 20 Jahren durchschnittlich 30 Prozent für Metalle, Öl und Gas einkalkulieren, so sind es heute 40 und in Ausnahmefällen sogar 60 Prozent.

Noch stärker als steigende Preise beunruhigt viele Konzernlenker allerdings die Aussicht, dass bestimmte Rohstoffe gar nicht mehr zu haben sein werden. „Physische Engpässe könnten mittel- und langfristig für seltene Erden, insbesondere Dysporosium entstehen“, warnt Franz-Michael Roth von der Deutschen Rohstoffagentur, die bei der Bundesanstalt für Geowissenschaft und Rohstoffe angesiedelt ist und deutsche Wirtschaftsunternehmen berät. Die kritischen Materialien sind für den Bau von Energiesparlampen, Plasmafernsehern, Elektromotoren, Lasern und Smartphones unerlässlich. Auch Glashersteller wie Zeiss und Schott, Windkraftanlagenbauer oder Automobilfirmen sind heute ohne Seltene Erden (eine Gruppe rarer Metalle) aufgeschmissen. Zwar sind die benötigten Mengen meist winzig – aber ohne sie läuft eben nichts. Etwa 60 verschiedene Rohstoffe stecken heute in einem Computerchip, in den 1980er Jahren war es lediglich ein Dutzend verschiedene Ausgangsmaterialien

Mehr als 95 Prozent der seltenen Erden stammen heute aus China. Zwar verfügt das Land über weniger als 40 Prozent der Ressourcen weltweit; in mehreren Ländern der früheren Sowjetunion und in den USA existieren erhebliche Vorkommen, und sogar im deutschen Erzgebirge gibt es kleinere Mengen. Doch China ist es gelungen, durch eine jahrelange Niedrigpreispolitik die weltweite Konkurrenz aus dem Markt zu drängen. Danach verknappte die Regierung in Peking das Angebot und hortet seither die Seltenen Erden, damit sie im Inland verarbeitet werden und die Wertschöpfung in China stattfindet.

Gerade einmal 10 000 Tonnen seltene Erden warf China im ersten Halbjahr 2012 auf den Weltmarkt; vor sieben Jahren waren es noch über dreimal so viel gewesen. So sind deutsche Unternehmen immer stärker darauf angewiesen, die begehrten Stoffe schon in weiterverarbeiteter Form zu beziehen. Das seien „ungerechtfertigte Vorteile für Chinas Unternehmen“, kritisiert der BDI, der seit ein paar Jahren von der Bundesregierung fordert, sich für „faire“ Wettbewerbsbedingungen auf dem Weltmarkt einzusetzen. Auch die IG Metall schrieb 2010 in einer wirtschaftspolitischen Analyse: „Den zunehmenden Handels- und Wettbewerbsverzerrungen auf den internationalen Rohstoffmärkten muss Einhalt geboten werden.“

Gegenwärtig läuft ein Verfahren gegen China vor der WTO wegen Handels- und Wettbewerbsverzerrungen, das die EU, die USA und Japan angestrengt haben. Doch bis es zu einem Urteil kommt, können Jahre vergehen. Und selbst eine Verurteilung wie in einem ähnlichen Fall im Frühjahr 2012 dürfte das Problem nicht grundsätzlich lösen, denn China ist ausgesprochen kreativ, immer neue Exportbeschänkungen oder andere Staatshilfen zu erfinden. Laut BDI stieg deren Zahl zwischen 2008 und 2011 von 450 auf 1200 verschiedene Maßnahmen.

EIN ROHSTOFFMARKT ENTSTEHT

Die deutschen Unternehmen reagierten erst spät auf die sich abzeichnenden Rohstoffengpässe. In den 80er Jahren waren sie fast vollständig aus Rohstoffgewinnung und -handel ausgestiegen. Die Metallgesellschaft mutierte vollständig zur Technologiefirma, auch Degussa verabschiedete sich aus seiner ursprünglichen Branche, und ThyssenKrupp verkaufte seine Beteiligungen an zwei Erzminen in Brasilien. Schließlich ließ sich im vergangenen Jahrhundert mit Bergbau nicht viel Geld verdienen. Die Branche hatte das Image des dienenden Zulieferers – und diesen Part überließen die deutschen Konzernvorstände lieber Firmen in anderen Ländern.

Die Lage hat sich gründlich verändert: Heute hat sich in vielen Bereichen des Rohstoffsektors ein Verkäufermarkt gebildet. Japan und China reagierten früh darauf und investierten in Bergwerke außerhalb ihrer Grenzen. Inzwischen versucht auch die deutsche Industrie, wieder Fuß zu fassen. Im Frühjahr 2012 schlossen sich Großunternehmen wie Bayer, BMW, Daimler, ThyssenKrupp und Stahlholding-Saar zu einer „Rohstoffallianz“ zusammen mit dem Ziel, sich im Bergbau zu engagieren. Auch Mittelständler sind eingeladen mitzumachen.

Zunächst sollen Schnittmengen beim Bedarf ermittelt und der Markt sondiert werden, sagt Wilko Specht, Leiter der Abteilung Unternehmens- und Regierungsbeziehungen. Ziel der Rohstoffallianz sei es, Zweckgesellschaften für konkrete Projekte zu gründen. Dabei könne es ebenso um langfristige Lieferverträge gehen wie um die Entwicklung eigener Bergbauvorhaben oder die Beteiligung an Minen. Was die Initiatoren allerdings bisher genau getan haben und welche Projekte schon in der Pipeline stecken, bleibt unklar. „Es wird jeden Tag konkreter, aber bis etwas sprechfähig wird, wird es noch einige Zeit dauern“, antwortet Specht zugeknöpft. BDI-Ressourcenexpertin Eva Stollberger erklärt: „Firmen wollen häufig nicht offenlegen, welche Rohstoffe und Mengen sie brauchen; das ist strategisches Wissen.“ Der Bergbau ist eine sehr spezielle Branche. Zum einen ist sie regional gebunden wie keine zweite. „Der Globus ist mit Rohstoffen gut bestückt (…) Problematisch ist allein die ungleichmäßige Verteilung der natürlichen Ressourcen und Lagerstätten“, schreibt die BDI-Außenwirtschaftsexpertin Franziska Erdle. Darüber hinaus sind die Vorlaufzeiten sehr lang: Durchschnittlich fünf bis zehn Jahre dauert es von der Erkundung bis zum wirtschaftlichen Abbau. Somit ist das Angebot des Rohstoffsektors extrem unelastisch und kann nur schwer auf Nachfrageschwankungen reagieren. Auch die aktuellen Engpässe sind nicht nur eine Folge der weltweit enorm wachsenden Produktnachfrage in den vergangenen Jahren, sondern vor allem der geringen Explorationen zu Beginn des Jahrtausends. Darüber hinaus ist die Konjunktur im Bergbau stärker als jeder andere Industriebereich abhängig von den nachgelagerten Produzenten. Wird ein Substitutionsmaterial gefunden, ist das Geschäft zu Ende.

DIE BIG FOUR

Beherrscht wird der internationale Markt von vier Riesen: den beiden australisch-britischen Firmen BHP und Rio Tinto, Vale aus Brasilien sowie Glencore Xstrata International, das erst im vergangenen Jahr aus dem Zusammenschluss eines Schweizer Bergbauunternehmens mit einem Schweizer Rohstoffhändler hervorgegangen ist. Bei Kupfer, Nickel, Zink, Platin, Gold, Silber und Blei kann das neue Großunternehmen die gesamte Produktkette abdecken.

Im vergangenen Jahr fuhren die vier ihre Investitionen deutlich zurück, weil sie aufgrund der lahmenden Weltkonjunktur weniger Einnahmen hatten als zuvor. So hat BHP die Erweiterung des australischen Kupfer-, Uran- und Goldabbaugebiets Olympic Dam erst einmal verschoben, deren Kosten mit 20 Milliarden US-Dollar veranschlagt ist.

Wo es freilich um derart große Investitionssummen geht, ist ein Wiedereinstieg deutscher Firmen nicht einfach. Der BDI drängt die Bundesregierung doppelbödig zur Unterstützung – betont aber zugleich immer wieder, dass es sich selbstverständlich um ein Problem der Wirtschaft handele. Auf keinen Fall will man in den Ruch kommen, der deutsche Staat verschaffe der deutschen Wirtschaft Wettbewerbsvorteile.

Seit Anfang 2013 gibt es ein „Förderprogramm zur Verbesserung der Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit kritischen Rohstoffen“. Unternehmen können bei der Rohstoffagentur bedingt rückzahlbare Unterstützungsdarlehen für die Exploration beantragen. Bevorzugt werden sollen Projekte, die der Rohstoffbericht der EU-Kommission im Jahr 2010 als besonders kritisch identifiziert hat: Neben seltenen Erden auch Antimon, Gallium, Tantal, Wolfram und einige mehr. Insgesamt 27,5 Millionen Euro sind im Fördertopf, der auf drei Jahre angelegt ist und vom Wirtschaftsministerium eingerichtet wurde.

Darüber hinaus hat Deutschland mit Kasachstan und der Mongolei sogenannte Rohstoffpartnerschaften vereinbart; und die Verhandlungen mit Chile stehen offenbar kurz vorm Abschluss. Staatliche Stellen organisieren Treffen, auf denen Firmen aus den jeweiligen Ländern Geschäftsbeziehungen anbahnen können. Die Regierungen in Ulan-Bator (Mongolei) und Astana (Kasachstan) hegen große Hoffnungen in puncto Unterstützung beim Aufbau ihrer Infrastruktur, ihres Bergbaus und der Industrie. Sie wollen die wertvollen Rohstoffe nicht einfach nur verkaufen, sondern fordern von Deutschland Technologietransfer.

Amnesty International und Human Rights Watch kritisieren die Rohstoffpartnerschaften: Die Bundesregierung würde Menschenrechtsfragen den wirtschaftlichen Interesse unterordnen. Immer wieder wird von Korruption im mongolischen Justizwesen berichtet. Auch Folter ist dort verbreitet. Das Gleiche gilt für Kasachstan, wo seit 1991 der autoritäre Präsident Nursultan Nasarbajew regiert, der sich 2010 zum „Führer der Nation auf Lebenszeit“ erklären ließ und trotzdem von Kanzlerin Angela Merkel Anfang 2012 als Staatsgast in Berlin empfangen wurde. Immer wieder werden Oppositionspolitiker und Gewerkschafter in Kasachstan verfolgt und verhaftet; bei einem Streik von Ölarbeitern im Jahr 2011 erschossen Polizei und Militär nach offiziellen Angaben 16, nach Oppositionsangaben 70 Menschen und verletzten Hunderte.

FLUCH DES ROHSTOFFREICHTUMS

Viele Experten rechnen damit, dass sich die Lage bei etlichen Metallen in zwei bis drei Jahren deutlich entspannt, weil dann in vielen neuen Bergwerken wirtschaftlich relevante Mengen gefördert werden. Auch bei den seltenen Erden bekommt China Konkurrenz: In Kalifornien wurde die Mountain-Pass-Mine wiedereröffnet, die in den 1970er Jahren den Großteil des Weltbedarfs gedeckt hatte. Nachdem ein Verdunstungsbecken mit Millionen Litern giftigem und radioaktiv belastetem Schlamm 1998 geborsten war, verhängten die Behörden Umweltauflagen, die die damaligen Betreiber nicht erfüllen wollten. Jetzt sollen die gefährlichen Chemikalien im Kreis geführt werden. In Malaysia dagegen leisten die Anwohner nach wie vor erbitterten Widerstand gegen die Eröffnung der weltweit größten Seltene-Erden-Aufbereitungsanlage, die eigentlich schon 2011 stattfinden sollte. Sie fürchten starke Gesundheitsbelastungen und Umweltverschmutzungen durch die Verarbeitung der aus Australien stammenden Rohstoffe.

Tatsächlich ist die Förderung und Verarbeitung von Metallen häufig mit viel Gift und Landschaftszerstörung verbunden. So mussten die Anwohner des größten Kupferbergwerks der Welt im nordchilenischen Chuquicamata umsiedeln, weil Arsen und andere giftige Substanzen die gesamte Umgebung verseucht haben. Im indischen Jharkhand wurden Menschen ohne Entschädigung von ihrem fruchtbaren Land vertrieben, um Platz zu schaffen für Eisenerzminen und Stahlwerke. Für die Goldgewinnung wird Quecksilber und Zyanid eingesetzt, das ganze Flüsse vergiftet. Und der Coltanabbau im Kongo hat nicht nur einen jahrelangen Bürgerkrieg finanziert, sondern auch wertvolle Naturräume zerstört. Die Liste ließe sich lange fortsetzen. Immer wieder fällt das Schlagwort vom „Fluch des Rohstoffreichtums“. Denn sehr häufig profitieren nur eine kleine Oberschicht und ausländische Investoren vom Bergbau, während der Großteil der Bevölkerung die Rechnung bezahlt. Die meist schlecht gesicherten Bergwerke im Kongo werden von rund zwei Millionen Einwohnern ausgebeutet, oft nur mit Hacke und Spaten. Viele Menschen werden von den Warlords zur Arbeit gezwungen.

„Wie die Erze gewonnen werden, wird leider häufig ausgeblendet“, sagt Hannelore Elze, Zweigbüroleiterin beim IG-Metall-Vorstand. Die Gewerkschaft will das Thema zusammen mit den beiden kirchlichen Hilfswerken Misereor und Brot für die Welt auf die Tagesordnung setzen. Schließlich sei die IG Metall auch eine „Wertegemeinschaft“, die sich für gute Arbeits- und Umweltbedingungen weltweit einsetzt, betont Elze. Doch das Thema in den Betrieben zu platzieren sei nicht einfach. Denn „unsere Betriebsräte und Mitglieder sehen durchaus die Verantwortung in der Wertschöpfungskette, aber gleichzeitig suggieren ihnen die Geschäftsführungen, dies sei mit hohen Kosten verbunden. Das hat dann großen Einfluss.“

Im vergangenen Dezember sind die kirchlichen Hilfswerke und die IG Metall mit einer auch von den beiden IG-Metall-Vorsitzenden Berthold Huber und Detlef Wetzel unterschriebenen Erklärung an die Öffentlichkeit gegangen. Dort fordern sie „von den deutschen Industrieunternehmen und von der Politik, dass sie bei allen Maßnahmen zur Rohstoffsicherung bestehende menschenrechtliche, arbeitsrechtliche und ökologische Standards anerkennen, einhalten und von ihren Lieferanten verpflichtend einfordern“. Nun wollen sie durch gemeinsame Veranstaltungen, Publikationen und Briefe an Politiker diesem Anliegen Nachdruck verleihen. Auch bei Betriebsrätekonferenzen und in den Aufsichtsräten soll die Verantwortung der verarbeitenden Industrie bei der Rohstoffsicherung thematisiert werden.

Die Zusammenarbeit der Gewerkschaft mit den Hilfswerken ist auf Bundesebene eine Premiere. „Die Herausforderungen bringen es mit sich, neue Kooperationen einzugehen“, sagt Heinz Fuchs von Brot für die Welt. Und Armin Paasch von Misereor betont: „Ich finde es toll, dass die IG Metall das so hoch angesiedelt hat. In der Dreierkonstellation können wir dem Ganzen mehr Gewicht geben.“ Vorbilder in Entwicklungsländern gäbe es zuhauf: In Kolumbien, im Tschad oder auf den Philippinen existieren Netzwerke, in denen Menschenrechtsgruppen, Gewerkschaften und Umweltschützer eng zusammenarbeiten.

Ein aktueller Anknüpfungspunkt für die drei Partner ist die EU-Transparenzinitiative, die sich an den Antikorruptions-Regelungen der US-Börsen orientiert. Dort müssen Bergbaufirmen seit vergangenem Herbst offenlegen, welche Steuern oder Abgaben sie bei Rohstoffgeschäften oder beim Erwerb von Förderrechten geleistet haben. Alle Beträge über 100.000 Dollar sind zu deklarieren. Vor allem die Bundesregierung versucht, eine Übertragung auf die EU zu verhindern. Der BDI hat intensive Lobbyarbeit betrieben und vor Bürokratie und nicht näher benannten Wettbewerbsnachteilen gewarnt. Auch Wilko Specht von der Rohstoffallianz versichert: „Beim Ziel gibt es keinen Dissens. Deutsche Unternehmen können und wollen nicht mit Konfliktrohstoffen produzieren.“ Das aber sei viel besser durch die Unternehmen selbst zu verhindern als durch staatliche Vorschriften, meint er. Entwicklungshilfeorganisationen feiern den US-Vorstoß dagegen als wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Und auch die IG Metall, Misereor und Brot für die Welt kämpfen jetzt gemeinsam für eine Offenlegung der Zahlungsströme. 

Mehr Informationen

Gemeinsame Erklärung von IG Metall, Brot für die Welt und Miseror über „Menschenrechte und Umweltschutz: Leitplanken bei der Rohstoffsicherung“ unter

Weltweiter Verteilkampf um Ressourcen, hrsg. vom DGB Bildungswerk Nord-Süd-Netz,
Düsseldorf, 60 Seiten, März 2013, 3,50 Euro, Bestell-Kontakt: heike.schulz(at)dgb-bildungswerk.de 

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