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ein Erinnerungsort?: Die Sozialversicherung in der Erinnerungskultur der Gewerkschaften

Im Text geht um einen kollektiven Akteur, der in den Ursprüngen des Sozialstaats in Opposition zur gesellschaftlichen Ordnung stand, denn essentiell für Erinnerungsorte ist immer auch, dass ihre Wahrnehmung je nach Gruppenperspektive durch voneinander abweichende Logiken und Zuschreibungen bestimmt wird. Und es geht nicht um dessen inneren Kern des deutschen Sozialstaat, die Sozialversicherung in ihrer spezifisch deutschen, eben "Bismarckschen" Form der semifiskalischen Zwangskorporation.

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Quelle

Rudloff, Wilfried: Die Sozialversicherung in der Erinnerungskultur der Gewerkschaften
Arbeitspapier aus der Kommission Erinnerungskulturen der sozialen Demokratie, 24 Seiten

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