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Ansätze in Memory Studies: Erinnerungskulturen zwischen Traditionspflege und Konflikt

Auf Initiative der Hans-Böckler-Stiftung untersucht die Kommission "Erinnerungskulturen der sozialen Demokratie" von 2018 bis 2020 wie Gewerkschaften und andere Akteur_innen sozialer Demokratie ihre Geschichte erinnerten und erinnern. Darüber hinaus wird erforscht, inwiefern die Organisationen, Institutionen und Errungenschaften der sozialen Demokratie in den Erinnerungskulturen Deutschlands berücksichtigt wurden und werden. Die Reihe Arbeitspapiere aus der Kommission "Erinnerungskulturen der sozialen Demokratie" veröffentlicht Zwischenergebnisse aus der Arbeit der Kommission.

Mit diesem Arbeitspapier bietet Jenny Wüstenberg einen Überblick über Entwicklung und zentrale Begriffe des interdisziplinären Fachgebiets Erinnerungsstudien. Dabei fragt sie besonders danach, wie Methoden des Feldes nutzbar gemacht werden können für eine Erinnerungsgeschichte sozialer Demokratie.

Quelle

Wüstenberg, Jenny (2018): Erinnerungskulturen zwischen Traditionspflege und Konflikt - Ansätze in Memory Studies
Arbeitspapier aus der Kommission Erinnerungskulturen der sozialen Demokratie 1, 22 Seiten

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