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:Prof. Dr. Bettina Kohlrausch

Bettina Kohlrausch

Abteilung:
WSI

Referat:
Wissenschaftliche Direktorin

Arbeitsschwerpunkte:
Bildungsungleichheit; soziale Ungleichheit; Effekte der Digitalisierung auf Arbeit und Qualifizierung; Wandel politischer Einstellungen; Rechtspopulismus

Telefon:
+49 211 7778 186

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Zur Person

Dr. rer. pol., 1995-2002 Studium der Soziologie, 2007 Promotion an der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) der Universität Bremen, 2007-2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen, SOFI, 2015-2016 Gastprofessorin am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, seit 2016 Professorin für Bildungssoziologie an der Universität Paderborn, seit 05/2020 Wissenschaftliche Direktorin des WSI der Hans-Böckler-Stiftung. 

Veröffentlichungen

(2019) „Neue Arbeit – neue Ungleichheiten? Folgen der Digitalisierung“, Weinheim, Beltz Juventa. Sammelband (zusammen mit Christina Schildmann und Dorothea Voss)

(2019) „Soziale Ungleichheit und Verunsicherung im Zeitalter der Digitalisierung“ In: Bettina Kohlrausch, Christina Schildmann und Dorothea Voss (Hrsg.): Neue Arbeit – neue Ungleichheiten? Folgen der Digitalisierung. Beltz Juventa, Weinheim, S. 16-34

(2019) „Neue Arbeit – neue Ungleichheit?“ In: Bettina Kohlrausch, Christina Schildmann und Dorothea Voss (Hrgs.): Neue Arbeit – neue Ungleichheiten? Folgen der Digitalisierung. Beltz Juventa, Weinheim, S. 7-16 (zusammen mit Christina Schildmann und Dorothea Voss)

(2018) „Bildung und Armut“. In: Petra Böhnke, Jörg Dittmann und Jan Goebel (Hrsg.): Handbuch Armut. Verlag Barbara Budrich, Berlin und Leverkusen, S. 177-188

(2017) Einstellung und Lebenslage – eine Spurensuche nach Gründen für rechts-populistische Orientierung unter besonderer Berücksichtigung von Gewerkschaftsmitgliedern. Ergebnisse einer Online-Befragung. Arbeitspapier der Hans-Böckler-Stiftung (zusammen mit Richard Hilmer, Rita Müller-Hilmer, Jérémie Gagné)

(2017) „Werden Hauptschülerinnen und Hauptschüler vom demographischen Wandel profitieren?“ In: Elisabeth Schlemmer, Lothar Kuld, Andreas Lange (Hrsg.): Jugend und Demografie. Chancen und Risiken für Bildung, Berufswahl, Familien- und Lebensplanung. Beltz Juventa, Weinheim, S. 386-400

(2016) „Was fördert die nachhaltige Integration von Hauptschüler/innen in den Ausbildungsmarkt?“ Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Heft 3-4, S. 147-168 (zusammen mit Maria Richter)

(2014) “The Association of Workplace Training Participation on Subjective Job Security in Germany: Short-Term Effects or Long-Term Gains?” Journal of European Social Policy, S. 337-350

(2014) “How low-achieving German youth beat the odds and gain access to vocational training – Insights from within-group variation.” European Sociological Review, Vol. 29, Number 5, S. 1068-1082 (zusammen mit Heike Solga als Erstautorin)

(2014) „Das Verhältnis von Bildungs- und Sozialpolitik im investiven Sozialstaat: das Beispiel des dualisierten Schulalltages in Niedersachsen.“ In: Ullrich Bauer, Helmut Bremer, Rolf Dobischat, Günter Kutscha (Hrsg.): Bildungsexpansion und Bildungsnotstand. Springer VS, Wiesbaden, S. 89-106

(2012) „Übergänge in die Ausbildung: Welche Rolle spielt die ‚Ausbildungsreife‘?“ Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Heft 4, S. 753-773 (zusammen mit Heike Solga)

(2012) „Betriebe als Gatekeeper.“ Zeitschrift für Sozialen Fortschritt, Jg. 61, Heft 10, S. 257-264

(2012) „Kleben bleiben? Der Übergang von Hauptschüler/innen in eine berufliche Ausbildung.“ Zeitschrift für Sozialen Fortschritt, Jg. 61, Heft 10, (zusammen mit Meike Baas, Jörg Eulenberger, Boris Geier, Tilly Lex und Maria Richter), S. 247-257

(2009) A Ticket to Work? Policies for the Young Unemployed in Britain and Germany. Reihe: Schriften des Zentrums für Sozialpolitik, Bd.18. (Hrsg.: Gerd Glaeske, Karin Gottschall, Stephan Leibfried, Frank Nullmeier, Herbert Obinger und Heinz Rothgang), Frankfurt, New York. Campus


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