Das Rentenpaket ist generationengerecht. Es verbessert die Renditen auch für die Jüngsten. Gleichzeitig bleibt die Belastung für den Bundeshaushalt verkraftbar.
Von einem stabilen Rentenniveau profitieren Junge wie Alte. Statt bei der Alterssicherung zu kürzen, sollte die Politik sich um mehr Erwerbstätigkeit bemühen.
Es heißt, das Rentenpaket 2025 belastet die jungen Generationen. Doch stimmt das wirklich? IMK-Direktor Sebastian Dullien erklärt, warum die Rente „pfadabhängig“ ist, was das Rentenpaket bewirkt und wer am Ende profitiert.
Damit Beschäftigte bis zur Rente arbeiten können, sind gute Arbeitsbedingungen entscheidend. Aber auch die Unterstützung für diejenigen, die vorzeitig in den Ruhestand gehen, ist wichtig.
Wer sich keinen Urlaub leisten kann, wie Deutschland bei der Erbwerbsbeteiligung von Frauen dasteht, wem die Aktivrente nutzt und wie der Stromverbrauch sinkt.
Mit dem Rentenversicherungsmodell DyReMo werden die Auswirkungen des Rentenpakets 2025 auf Beitragssatz, Sicherungsniveau, Bundeszuschuss und Renditen analysiert. Alle Generationen profitieren durch die Stabilisierung des Rentenniveaus, doch steigt die Belastung des Bundes. Dennoch bleibt der Bundesanteil an der Alterssicherung relativ zum BIP unter dem Niveau von 2003.
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