: Erstaunlich ungeregelt
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern gehört (noch) nicht zu den Topthemen der deutschen Betriebsräte, obwohl sie als Impulsgeber eine wichtige Rolle spielen können. Von Christiane Lindecke
Zum Weiterlesen
Miriam Beblo, Elke Wolf, 2004: Chancengleichheit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Faktoren des betrieblichen Engagements. In: WSI-Mitteilungen Heft, 10.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ 2004): Erwartungen an einen familienfreundlichen Betrieb (2004). Repräsentative Befragung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit Kindern oder Pflegeaufgaben.
BMFSFJ (2005): Familienfreundliche Regelungen in Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen. Beispiele guter Praxis. Im Auftrag des BMFSFJ, erstellt von Christiane Flüter-Hoffmann, Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Berlin
Christina Klenner (2005): Gleichstellung von Frauen und Männern und Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In: WSI-Tarifhandbuch 2005.
Christiane Lindecke: Geschlechterpolitik im Betrieb, in: WSI-Mitteilungen 6/2005
Christiane Lindecke/Christina Klenner, Untersuchung zur betrieblichen Gleichstellung. In: Bundesarbeitsblatt, 5/2005
Jutta Allmendinger, Iris Möller: Frauenförderung: Betriebe könnten noch mehr für die Chancengleichheit tun. In: IAB Kurzbericht, 12/2003.
WEF (2005): Women's Empowerment: Measuring the Global Gender Gap. Hrsg. Vom World Economic Forum.
Studien im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, siehe unter www.bmfsfj.de
Nachhaltige Familienpolitik (2005). Zukunftssicherung durch einen Dreiklang von Zeitpolitik, finanzieller Transferpolitik und Infrastrukturpolitik. Gutachten von Prof. Hans Bertram, Wiebke Rösler und Nancy Ehlert.
Familienorientierte Arbeitszeitmuster (2005). Neue Wege zu Wachstum und Beschäftigung. Gutachten von Prof. Bert Rürup und Sandra Gruescu
Prognos AG (2005): Work-life-Balance - Motor für wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftliche Stabilität . Analyse der volkswirtschaftlichen Effekte
