zurück

Wirtschaftsstandort Deutschland: Neuer Blick auf "Made in Germany"

Die deutsche Wirtschaft steht unter Druck. In der Industrie gehen zurzeit monatlich unterm Strich rund 10 000 Arbeitsplätze verloren. Doch der Trend ließe sich aufhalten. Vorschläge, was die Politik jetzt tun müsste, liegen auf dem Tisch - vom Industriestrompreis bis hin zu einer europäischen Industriepolitik. Doch bei der Regierung vermissen Wirtschaftsexperten den Blick für die eigentlichen Probleme. Sie stellt lieber den Sozialstaat infrage, was fatale Folgen haben könnte. Außerdem berichten wir, wie der Betriebsrat der DB-Fahrzeuginstandhaltung Bremen den Standort gerettet und zukunftsfit gemacht hat, sprechen mit Yasmin Hilpert von der deutschen Botschaft in Washington über die Lage der US-Gewerkschaften. Und DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi berichtet, was hinter der neuen Initiative #BR26 steckt.

Quelle

Neuer Blick auf "Made in Germany" - Wirtschaftsstandort Deutschland
, 68 Seiten

Bezug über abodienste@bund-verlag.de / Einzelheft Print 9,00 €

PDF herunterladen

Zugehörige Themen