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Working Paper & Studies

Arbeitspapier für das Kooperationsprojekt der Hans-Böckler-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung zur jüngeren und jüngsten Gewerkschaftsgeschichte: Mehr Geschichte wagen - Plädoyer für einen mutigeren Umgang der Gewerkschaften mit ihrer (Zeit-)Geschichte

Das Arbeitspapier geht der Frage nach wie sich Gewerkschaften mithilfe ihrer Geschichte in der Gegenwart verorten und eine Orientierung für die Zukunft entwickeln können. Es versteht sich als Diskussionsgrundlage über die Bedeutung von Geschichte für die gewerkschaftliche Arbeit wie auch für die Gewerkschaften als Organisation. Grundlegend ist die Annahme, dass historisches Lernen sinnvoll und notwendig ist für politisches Engagement heute ist. Im ersten Teil werden unterschiedliche Felder historischen Arbeitens und Lernens sowie die Verbindung gewerkschaftsgeschichtlicher Themen mit aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen vorgestellt. Im zweiten wird ausgehend von den Möglichkeiten einer "Public History" die Bedeutung von Erinnerungskultur und Geschichtspolitik für die Gewerkschaften als politischen Akteuren aufgezeigt und Anwendungsbeispiele historischer Projektarbeit skizziert.

Quelle

Neuheiser, Jörg; Bartlitz, Christine; Rudolf, Violetta: Mehr Geschichte wagen - Plädoyer für einen mutigeren Umgang der Gewerkschaften mit ihrer (Zeit-)Geschichte
Forschungsförderung Working Paper, Düsseldorf, 51 Seiten

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