Wie viele Deutsche immer noch arm sind, wie die Lage am Ausbildungsmarkt ist, was die Beschäftigten von späteren Renten halten und wer in Deutschland am meisten Steuern und Abgaben zahlt.
Um die Ukraine-Unterstützung und höhere Verteidigungsausgaben zu finanzieren, müssen nicht die Sozialausgaben eingefroren werden. Besser wäre eine Reform der Schuldenbremse.
Die geplante Kindergrundsicherung reicht nicht aus, um die soziokulturelle Teilhabe und Entwicklung von Kindern zu sichern - dies zeigt eine neue Studie von Irene Becker. Mit Bettina Kohlrausch und Jan Brülle bespricht sie die Reform der Kindergrundsicherung.
Das 14. Hans-Böckler-Forum zum Arbeits- und Sozialrecht bot von A wie Arbeitszeit über L wie Lieferketten bis R wie Rassismus ein Programm, das einen Nerv traf: Mehr als 500 Teilnehmer*innen tagten vor Ort in Berlin, weitere 40 schauten online zu.
Sebastian Dullien geht der Frage nach, ob der deutsche Sozialstaat sich ausbreitet, übermäßig viel kostet und wie dies sich im Vergleich zu anderen Staaten verhält.
Die Bürgergeldreform sollte ein großer Erfolg der Regierung werden. Nun befürworten viele Bürger*innen Einsparungen bei dem Programm. Wie sind diese Umfrageergebnisse zu bewerten?
Rente mit 67, Elterngeld, Mindestlohn … unter Angela Merkel wurden in der Sozialpolitik Entscheidungen von großer Bedeutung und Nachwirkung getroffen. Insgesamt lassen sie jedoch kein eindeutiges Profil erkennen.
Zu hohe Bezüge, zu wenige Sanktionen? WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch über die populistische Debatte rund um das Bürgergeld und die kontraproduktiven Pläne von Arbeitsminister Hubertus Heil.
Zu hohe Bezüge, zu wenige Sanktionen? WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch über die populistische Debatte rund um das Bürgergeld und die jüngsten Pläne von Arbeitsminister Hubertus Heil.
Der Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung ist grundsätzlich zu begrüßen. Er geht aber noch längst nicht weit genug, erklärt Bettina Kohlrausch, Wissenschaftliche Direktorin des WSI, in einer Stellungnahme für den Bundestag.
Bettina Kohlrausch und Andreas Hövermann stellen neue WSI-Forschungsergebnisse zu Einstellungen potenzieller AfD-Wähler*innen vor, die uns wertvolle Hinweise zum Umgang mit dem Rechtspopulismus geben.
Bettina Kohlrausch und Jan Brülle sprechen über die Ergebnisse des neuen Verteilungsberichts des WSI und erklären, weshalb Ungleichheit und Armut eine Gefahr für die Demokratie darstellen.