Neue digitale Technologien machen den Arbeitsalltag zunächst oft schwerer statt leichter. Besser läuft es, wenn Beschäftigte von Anfang an mitreden können.
Die Pflege steht vor großen Herausforderungen, viele Jugendliche brechen die Schule ab, sechs Prozent der Deutschen sind offline und mehr Beschäftigte arbeiten abends und am Wochenende.
Digitalisierung und Automatisierung sind auf dem Vormarsch. Das bedeutet aber nicht, dass einfache Tätigkeiten nur noch von Maschinen ausgeführt werden. Im Gegenteil.
Durch den Onlinehandel sind Logistikjobs entstanden, die Merkmale eines „digitalen Taylorismus“ aufweisen: engmaschige Arbeitsteilung und Kontrolle. Doch Beschäftigte organisieren sich.
Es gibt viele Treiber von Transformationsprozessen: Energie- und Klimakrisen, Fachkräftebedarfe, Technologie, etc. Folgen sind meist hoher Veränderungsdruck in der Arbeitswelt für die betroffenen Menschen. Wir haben eine neue Förderlinie entwickelt und bringen Anliegen aus der Praxis und wissenschaftliche Expertise zusammen – betrieblich, regional, lösungsorientiert.