Künstliche Intelligenz wirkt sich zweischneidig auf Büroarbeit aus. Sie kann zu Dequalifizierung und Personalabbau, aber auch zur Aufwertung von Tätigkeiten führen.
Das Institut für Mitbestimmung und Unternehmensführung der Hans-Böckler-Stiftung (I.M.U.) wertet regelmäßig Betriebs- und Dienstvereinbarungen aus und zeigt anhand von Beispielen, worauf es ankommt. Mit der Reihe „Praxistipp“ stellen wir in jeder Ausgabe eine Auswertung vor.
Der Einsatz von ChatGPT und ähnlichen Anwendungen wird keinen Bereich der Arbeitswelt unberührt lassen. Auch oder gerade Hochqualifizierte werden betroffen sein. Aber: Statt die Entwicklung zu fürchten, gilt es, sie zu gestalten.
Damit Unternehmen die Chancen von algorithmischem Management nutzen können, ohne dass die Interessen der Beschäftigten ins Hintertreffen geraten, braucht es von Anfang an Mitsprache auf Augenhöhe.
Eine erfolgreiche sozial-ökologische Transformation wird immer drängender. Christina Schildmann und Lisa Basten lassen die LABOR.A® Revue passieren und erläutern Höhepunkte sowie Erkenntnisse der Konferenz.
Christina Schildmann und Lisa Basten erläutern die Inhalte und das Anliegen der Konferenz LABOR.A, auf der es auch dieses Jahr wieder um eine gemeinsame Gestaltung der Arbeit der Zukunft geht.
Die Autor*innen des Heftes untersuchen Digitalisierung als Treiber von Veränderungen in verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt – von industrieller Einfacharbeit über Verwaltungstätigkeiten bis zu Plattformarbeit – sowie die Auswirkungen aus der Geschlechterperspektive und gewerkschaftliche Gestaltungsinitiativen. Wie sehen die Spielräume für die Arbeitspolitik aus?
Mit über 60 Partner*innen gestalten wir derzeit wieder das Programm der LABOR.A, unserer Plattformkonferenz für die Arbeit der Zukunft. Christina Schildmann fasst die Themenschwerpunkte zusammen und nennt gute Gründe, am 27. September nach Berlin zu kommen.