Wie hoch das Arbeitsvolumen in Deutschland ist, wie viele Menschen körperlich schwer arbeiten, wo Elektroautos boomen, wie sich KI auf Kreativberufe auswirkt und wie die Arbeitsmarktchancen mit Ausbildung in Deutschland sind.
Die sozial-ökologische Transformation steht in den Startlöchern. Aber noch ist vieles ungeklärt. Auf der LABOR.A 2024 geht es darum, die konzeptionellen Lücken zu füllen.
Wie wirken sich die neuen digitalen Technologien auf die lokale Wirtschaft, die Arbeitsmärkte, die Arbeitsbeziehungen und die Nachhaltigkeit aus? Der Workshop legt einen besonderen Fokus auf ländliche Regionen.
Mit der Einrichtung des Kompetenzclusters leistet die Hans-Böckler-Stiftung einen Beitrag für faktenbasierte Diskussionen in Zeiten multipler Veränderungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft.
Digitale Transformation, Klimawandel, Energiekrise. Es gibt viele Treiber von Transformationsprozessen. Folgen sind u.a. hoher Veränderungsdruck in Betrieben, Branchen und Regionen. Im Zentrum der neuen Förderlinie steht: Wir bringen wissenschaftliche Expertise und gute Praxis zusammen – betrieblich, regional, lösungsorientiert.
Es gibt viele Treiber von Transformationsprozessen: Energie- und Klimakrisen, Fachkräftebedarfe, Technologie, etc. Folgen sind meist hoher Veränderungsdruck in der Arbeitswelt für die betroffenen Menschen. Wir haben eine neue Förderlinie entwickelt und bringen Anliegen aus der Praxis und wissenschaftliche Expertise zusammen – betrieblich, regional, lösungsorientiert.