Fünf Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie diskutieren Bettina Kohlrausch und Karin Schulze Buschoff basierend auf dem von ihnen herausgegebenen neuen Buch: „Was von Corona übrig bleibt: Erwerbsarbeit, Sozialstruktur, gesellschaftliche Folgen“.
Ja, findet Carl-Julius Cronenberg, Sprecher für Mittelstand und Freihandel
der FDP-Bundestagsfraktion. Denn die aktuelle Regelung schaffe Fehlanreize und verstoße gegen die Leistungsgerechtigkeit. Nein, argumentiert Laurens Brandt, Wissenschaftlicher Referent für Arbeitsrecht am Hugo Sinzheimer Institut für Arbeits- und Sozialrecht (HSI), weil der Vorschlag an den Ursachen für den hohen Krankenstand vorbeigeht.
Christina Schildmann und Johanna Wenckebach analysieren den Abschluss in den kommunalen Sozial- und Erziehungsdiensten. Kommt nun endlich die nötige Aufwertung dieser gesellschaftlich so wichtigen Arbeit?
Der Begriff „Arbeit“ ist sehr komplex. Seine Bedeutung reicht weit über die traditionelle Vorstellung „Eine bezahlte Tätigkeit“ hinaus. Wieso ein umfassenderer Blick auf Arbeit vonnöten ist, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, ist Thema dieser Folge.
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