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Lkw-Fahrerin Christina Scheib: Während der Krise mehr gebraucht denn je: Einsame Heldin

Im Corona-Sonderheft stellen wir Berufe vor, die in der Krise wichtig sind, beschreiben, wie Konjunkturprogramme die ökonomischen Folgen mildern können und sprechen mit einem Medizinhistoriker über die gesellschaftlichen Folgen von Pandemien. Wir zeigen, die die Krise die Ungleichheit verstärkt und welche Folgen sie für den Arbeitsmarkt und die Unternehmen hat. Heribert Prantl schreibt über die Rolle der Grundrechte in der Krise und Olaf Kröck, der Intendant der Ruhrfestspiele erklärt, warum die Veranstaltung zum ersten Mal in diesem Jahr ausfallen muss. Weitere Beiträge widmen sich den Folgen der Krise in Osteuropa und in Italien, dem Widerstand gegen laxe Hygieneregeln von US-Unternehmen, Verschwörungstheorien rund um Corona, den Folgen der Krise für den Autobauer e.Go und der Situation in den Schlachthöfen.

Aus dem Inhalt: Altstipendiat: Jakob Simmank, Journalist - Zur Sache: Daniel Hlava über den Missbrauch von Kurzarbeitergeld - Fundstück: 1924 wird Jean Jaurés in das Pantheon überführt - Mein Arbeitsplatz: Dorit Felsch, Telefonseelsorgerin

Quelle

Einsame Heldin
Lkw-Fahrerin Christina Scheib: Während der Krise mehr gebraucht denn je, 84 Seiten

Bezug über abodienste@bund-verlag.de / Einzelheft Print 9,00 €

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