: Trends & Nachrichten

Was gegen Fachkräftemangel helfen könnte, wie viele Büros weniger gebaut werden, wie sich der Einzelhandel verändert und welche Schulen am wenigsten Geld bekommen.

Finanzpolitik : Zeitenwende geht ohne Sozialabbau

Um die Ukraine-Unterstützung und höhere Verteidigungsausgaben zu finanzieren, müssen nicht die Sozialausgaben eingefroren werden. Besser wäre eine Reform der Schuldenbremse.

Sozialstaat : Kindergrundsicherung: Besser als nichts

Die neue Grundsicherung für Kinder fällt nicht üppig aus. Doch selbst die von der Bundesregierung geplante „Rumpfversion“ senkt Armut, verbessert langfristig Lebenschancen und kurbelt damit letztlich auch die Wirtschaft an.

Rechtsextremismus : Schlechte Jobs untergraben die Demokratie

Die Ausbreitung rechtsextremer Einstellungen in Deutschland hat auch mit wirtschaftlichen Sorgen sowie mangelnder Mitsprache und Anerkennung am Arbeitsplatz zu tun.

Ungleichheit : Aufklärung hilft

Kinder mit Migrationshintergrund sind schon früh benachteiligt. Wenn dies mehr Menschen in Deutschland bewusst wäre, würde es mehr Unterstützung geben.

: Trends & Nachrichten

Wo Zugewanderte arbeiten, was den Standort gefährdet, wer weniger pendelt und mehr unbezahlt arbeitet.

Gleichstellung : Große Kluft bei der Sorgearbeit

Um Kinder kümmern sich nach wie vor überwiegend die Mütter. Der Beitrag der Väter, die sich vor allem zu Beginn der Corona-Pandemie stärker engagiert hatten, hat wieder abgenommen.

Sozialpolitik : Die Mär vom aufgeblähten Sozialstaat

Ein Datencheck des IMK zeigt, dass die Entwicklung der Sozialausgaben hierzulande im internationalen und historischen Vergleich unauffällig ist.

: Trends & Nachrichten

Neues zu beruflicher Geschlechtertrennung, Tarifpolitik, Außenhandel und Niedriglöhnen.

Dullien, Sebastian / Tober, Silke : IMK Inflationsmonitor

Inflation in Deutschland und im Euroraum nähern sich weiter der 2-Prozent-Marke: Zinssenkung überfällig

Sorge- und Erwerbsarbeit : Kaum Fortschritte bei der Gleichstellung während der Corona-Jahre

Der Gender-Care-Gap bleibt bestehen: Frauen leisten durchschnittlich 43 Prozent mehr unbezahlte Sorgearbeit als Männer. Das wirkt sich auf die Erwerbsbeteiligung aus. Bettina Kohlrausch plädiert für eine ausgewogenere Verteilung der Sorgelast.