Seit knapp einem Jahr räumt die Blog-Reihe „Mythen der Sozialpolitik“ mit
besonders hartnäckigen Halb- und Unwahrheiten des öffentlichen Diskurses auf. Florian Blank, vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, spricht im Interview über die Entstehung der Serie und die Absicht, die hinter der Verbreitung von Mythen steht.
Ob als Auszubildender auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung, als Soloselbstständige, als Mutter ohne Altersvorsorge oder als Mensch mit einer chronischen Krankheit – es gibt viele Lebenslagen, in denen Menschen einen starken Sozialstaat brauchen. Von Jeannette Goddar, Clara Libovsky und Kay Meiners
Sozialkürzungen taugen nicht dazu, das Arbeitskräfteangebot zu erhöhen. Nötig sind mehr Geld für Kitas, Schulen und Qualifizierungen sowie alternsgerechte Arbeitsbedingungen.
In Folge sechs unseres Podcasts analysieren Sebastian Dullien und Johanna Wenckebach vom Hugo-Sinzheimer-Institut (HSI) die Situation der Familien in der Corona-Krise.
IMK-Direktor Sebastian Dullien erläutert die Ergebnisse einer Befragung der Hans-Böckler-Stiftung, nach der nur eine Minderheit der Beschäftigten die temporäre Mehrwertsteursenkung für größere Anschaffungen nutzen möchte.
IMK-Direktor Sebastian Dullien und Moderator Marco Herack besprechen in der neuen Folge den Streit um das Kurzarbeitergeld und ob die Viertagewoche als Instrument sinnvoll ist.
In einer aktuellen Blog-Serie des WSI zu „Mythen der Sozialpolitik“ setzen sich Forschende mit Klischees in der sozialpolitischen Debatte auseinander. Ein solches Klischee ist die Behauptung, das Bürgergeld sei zu hoch und mache Arbeit unattraktiv.
In einer aktuellen Blog-Serie des WSI zu „Mythen der Sozialpolitik“ setzen sich Forschende mit Klischees in der sozialpolitischen Debatte auseinander. Ein solches Klischee ist die Behauptung, dass Sozialleistungen massenhaft missbraucht würden.
Reformen wie das Bürgergeld, die Rente und die Kindergrundsicherung sind oft Thema von Kürzungsdiskussionen. Unser Forschungsüberblick räumt mit Mythen auf und beleuchtet die Herausforderungen der Zukunft.
Bettina Kohlrausch und Sebastian Dullien besprechen die Wiederwahl Donald Trumps und das Ampel-Aus. Was sind die Ursachen? Was kommt auf uns zu? Droht ein Verteilungskampf zwischen Sicherheit und Sozialstaat?
Hat die Ampelkoalition mit ihrer Sparpolitik die Inflation gesenkt? Diese Behauptung hört man aktuell aus Kreisen um Finanzminister Christian Lindner. IMK-Direktor Sebastian Dullien widerspricht in unserer neuesten Podcast-Folge.
Ja, findet Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung
der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Nein, meint Bettina Kohlrausch, Wissenschaftliche Direktorin des Wirtschafts-und Sozialwissenschaftlichen Instituts.
Sebastian Dullien geht der Frage nach, ob der deutsche Sozialstaat sich ausbreitet, übermäßig viel kostet und wie dies sich im Vergleich zu anderen Staaten verhält.