Rund ein Zehntel der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitet suchthaft. Betriebsräte helfen, Grenzen zu ziehen, und könnten Beschäftigte so vor Selbstausbeutung schützen.
Wie sich die Preise fürs Eigenheim entwickeln, welche MINT-Studieren selten einen entsprechenden Beruf ergreifen, wie sich Corona auf Fehltage und auf die Digitalisierung ausgewirkt hat.
Christina Schildmann und Johanna Wenckebach analysieren den Abschluss in den kommunalen Sozial- und Erziehungsdiensten. Kommt nun endlich die nötige Aufwertung dieser gesellschaftlich so wichtigen Arbeit?
Was kann gegen den eklatanten Fachkräftemangel getan werden? Eike Windscheid beschreibt unter welchen Umständen ehemalige Pflege-Beschäftigte sich eine Rückkehr bzw. andere sich eine Arbeitszeitaufstockung vorstellen könnten.
Bettina Kohlrausch und Malte Lübker sprechen darüber, warum die Corona-Pandemie für viele Beschäftigte auch nach dem Ende vieler Schutzmaßnahmen eine große Last ist.
Mit dem Programm „Humanisierung des Arbeitslebens“ (HdA) von 1974 förderte die Bundesregierung betriebliche Projekte zur Arbeitsgestaltung. Wie ist das HdA-Programm aus heutiger Sicht zu beurteilen?
Vor 60 Jahren kommt es zur schwersten Katastrophe unter Tage in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Bilder erinnern an Kriegsszenen. Eine Stiftung wird gegründet, die noch heute hilft. Von Marc von Lüpke
Die Angst vor einer Corona-Infektion nimmt unter Beschäftigten zu. Das gilt vor allem für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Job viel mit Menschen zu tun haben.