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Eckpunkte für eine arbeitnehmerorientierte Arbeitszeitgestaltung im Kontext Arbeit 4.0: Arbeitszeit auf dem Prüfstand

Veranstalter: Hans-Böckler-Stiftung
Ort: Düsseldorf, CVJM Düsseldorf e.V.
vom: 12.07.2017, 11:00 Uhr
bis: 12.07.2017, 16:45 Uhr

Anlässlich der fortlaufenden Diskussion um eine weitere Flexibilisierung der Arbeitszeit hat das WSI am  12.7.2017 eine Arbeitszeitkonferenz zum Thema „Arbeitszeit auf dem Prüfstand – Eckpunkte für eine arbeitnehmerorientierte Arbeitszeitgestaltung im Kontext Arbeit 4.0“ durchgeführt.

ExpertInnen aus Wissenschaft, Politik und Praxis diskutierten gemeinsam gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse für eine sinnvolle Arbeitszeitregulierung. Welche Befunde haben sich so weit verdichtet, dass sie im Falle einer weiteren Flexibilisierung berücksichtigt werden müssen? Dabei wurde aber auch kritisch hinterfragt, ob die in der Wirtschaft und der Politik diskutierten Flexibilisierungsbestrebungen tatsächlich notwendig sind.

Veranstaltungsprogramm (pdf)
 
 

Vorträge zum Download

Dr. Elke Ahlers, WSI: Arbeitsintensität und Leistungsverdichtung als vernachlässigtes Kriterium in der Arbeitszeitpolitik (pdf)

Prof. Dr. Wolfhard Kohte, Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg: Rechtliche Voraussetzungen zur Regulierung von Arbeitszeit (pdf)

Dr. Yvonne Lott, HBS: Vorteile mit selbstorganisierter Arbeit? Soziale und gesellschaftliche Auswirkungen von Arbeitszeitgestaltung (pdf)

Dr. Manuela Maschke, HBS: Arbeit 4.0 und Forderungen an die künftige Gestaltung von Arbeitszeit (pdf)

Benjamin Mikfeld, Leiter der Grundsatzabteilung im BMAS: Arbeiten 4.0 und Arbeitszeitpolitik (pdf)

Dr. Hartmut Seifert, WSI: Arbeitszeitpolitik und Gestaltungsmöglichkeiten heute (pdf)

Dr. Kai Seiler, Lisa Schüßler, LIA.nrw: Ruhezeiten und Erholung als wichtige Eckpfeiler einer flexibilisierten Arbeitswelt (pdf)
 
 

Publikation zur Veranstaltung

  Download Infoflyer (pdf)
 

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