2020 ist keine durchgreifende Erholung der Konjunktur zu erwarten, sagt Peter Hohlfeld im Podcast.
Quelle: Peter Himsel
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Fabian Lindner erklärt im Kommentar, dass Deutschland viele Ziele des Neuen Magischen Vierecks der Wirtschaftspolitik verfehlt hat.
Quelle: Andreas Kämper
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Sebastian Dullien im IMK Podcast zur Erfordernis von öffentlichen Investitionen.
Quelle: Peter Himsel
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Ein eskalierender Handelskonflikt mit den USA kann Deutschland in eine Rezession stoßen, so Sabine Stephan.
Quelle: Andreas Kämper
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Die stark exportorientierte deutsche Wirtschaft leidet besonders stark unter der schwachen Weltkonjunktur. Vom Außenhandel geht per saldo in beiden Jahren ein stark negativer Wachstumsbeitrag aus. Peter Hohlfeld im Podcast.
Quelle: Peter Himsel
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Die Arbeits- und Lohnstückkostenentwicklung der letzten Jahre hat die stark unterdurchschnittliche Entwicklung der 2000er Jahre etwas korrigiert. Es besteht aber noch Spielraum nach oben, so Alexander Herzog-Stein im Gespräch mit Ulrike Stein.
Quelle: Peter Himsel
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Die Eigendynamik der Konjunktur ist in Deutschland intakt. Sie wird durch leicht verringerte Beschäftigungs- und Lohnzuwächse getragen, die den privaten Konsum in Gang halten.
Quelle: Peter Himsel
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In Deutschland zeichnet sich für den Prognosezeitraum eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung ab. Die Abwärtsrisiken sind gegenwärtig allerdings erheblich. Woraus sie resultieren, erklärt uns Peter Hohlfeld im IMK Podcast.
Quelle: Peter Himsel
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Damit zeigt sich eine deutliche Abschwächung, die sich durch den möglichen ungeordneten BREXIT und dem Handelskrieg begründet ist, so Gustav Horn.
Das IMK plädiert dabei für eine Reform, die unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit der öffentlichen Schulden vor allem die kurzfristige Stabilisierung der Gesamtwirtschaft und die langfristige Modernisierung des öffentlichen Kapitalstocks durch geeignete Fiskalregeln fördert.
Ein höherer Kinderbonus und mehr Kurzarbeitergeld würden die Konjunktur stärker stützen als die Mehrwertsteuersenkung, zeigt eine Untersuchung des IMK.
Eine grundsätzliche Reform der Währungsunion wäre sinnvoll, ist aber momentan nicht durchsetzbar. Forscher empfehlen, die bestehenden Regeln möglichst flexibel auszulegen.
Der drohende Konjunkturabsturz kommt nicht von ungefähr. Die ökonomischen und politischen Fehlentwicklungen reichen Jahre, zum Teil Jahrzehnte, zurück.
Die Politik zur Stabilisierung der Währungsunion erscheint vielen Zeitgenossen fast so bedrohlich wie die Eurokrise selbst: Ist Deutschland der Zahlmeister Europas?
Die Europäische Zentralbank (EZB) allein kann die Eurozone nicht dauerhaft stabilisieren. Solange Zweifel bestehen, ob einzelne Länder ihre Schulden zurückzahlen können, schwelt die Krise weiter. Nur die Politik kann das ändern.
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