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Magazin Mitbestimmung

Gewerkschafts-Kandidaten: Diese Leute wollen in den Bundestag

Ausgabe 09/2013

Die Zahl der Gewerkschaftsmitglieder im Bundestag ist nach wie vor hoch. Wir stellen sechs Männer und Frauen mit gewerkschaftlichem Stallgeruch vor, die jetzt um ein Mandat kämpfen.

Die Frau, die Ströbele schlagen will 

Cansel Kiziltepe arbeitet im Stab des Arbeitsdirektors von VW. Jetzt kandidiert sie im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg für die SPD – und setzt sich für gleiche Bildungschancen ein. Von Karin Flothmann 

„Oh Herr, lass mich da stehen, wo die Stürme wehen, und verschone mich nicht.“ Cansel Kiziltepe zitiert diesen Vers langsam. Sie spricht zu ihren SPD-Genossen in Berlin. Das Zitat aus einer mittelalterlichen Volksweise hat sie von dem kürzlich verstorbenen SPD-Politiker Ottmar Schreiner. Von ihm hat sie es oft gehört, als sie noch seine Referentin im Bundestag war. „Dieser Satz zeigt Geradlinigkeit, Standhaftigkeit und vor allen Dingen Mut“, sagt Kiziltepe. „Auch dann, wenn die neoliberale Hegemonie erdrückend erscheint.“ Deshalb ist der Satz ihr Lieblingsspruch geworden.

Cansel Kiziltepe zitierte diesen Vers auch, als sie sich beim SPD-Kreisverband Friedrichshain-Kreuzberg bewarb. Weil Ottmar Schreiner ihr „politischer Ziehvater“ war, wie sie sagt. Im September wird sie auf Listenplatz fünf der Berliner SPD stehen. Und versuchen, als Direktkandidatin den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zu gewinnen. Ihr Konkurrent ist Hans-Christian Ströbele. Die 37-Jährige nimmt’s gelassen. Anders als der Grüne, der aus gutbürgerlicher Familie stammt und nicht in Berlin groß wurde, kommt Cansel Kiziltepe aus Berlin-Kreuzberg. Hier „im Wrangelkiez“ ist sie geboren und aufgewachsen. Hier ging sie zur Schule. Ihr Vater kam 1960 aus der Türkei. Erst arbeitete er in Remscheid und Hagen, 1972 zog er mit der Familie nach Berlin. Er war Schlosser bei Mercedes, Cansels Mutter war Hausfrau. „Mein Vater war immer Gewerkschaftsmitglied“, sagt Kiziltepe, „IG Metall, klar.“ Sie selbst ist inzwischen auch bei der IG Metall und zwar seit sie im Stab von Horst Neumann, dem Arbeitsdirektor von VW, arbeitet. Zuvor war sie ver.di-Mitglied. „Zuerst war ich bei den Gewerkschaften“, betont Kiziltepe, „erst sehr viel später bin ich in die SPD eingetreten.“ Das war im Jahr 2005. Da hatte sie schon an der TU-Berlin VWL studiert. Bei Professor Jürgen Kromphardt, ihrem zweiten Ziehvater. Und hatte schon eine Zeit lang beim DGB gearbeitet und beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Es war die Zeit, als die Regierung Schröder gerade die Agenda 2010 umgesetzt hatte. „Ich war immer agendakritisch“, sagt Kiziltepe. „Und heute bestätigen alle Zahlen, dass das keine sozialdemokratische Politik war.“ Gerade deshalb sei sie damals in die SPD eingetreten und begann, für Ottmar Schreiner zu arbeiten. „Ich will die SPD wieder sozialdemokratisch machen“, sagt die kleine, zierliche Frau. 

Zu festlicheren Anlässen versucht sie, ihre schwarzen, lockigen Haare zu einem Zopf zu bändigen. An einem Haus in Friedrichshain soll eine Plakette enthüllt werden, die daran erinnert, dass Friedrich Ebert hier mit seiner Familie von 1905 bis 1911 gelebt hat, der erste Reichspräsident der Weimarer Republik. Berliner SPD-Prominenz versammelt sich. Cansel Kiziltepe schüttelt Hände, umarmt einige herzlich. Sie gehört inzwischen zu dieser Prominenz dazu. Auch sie soll eine Rede zu Ehren Eberts halten. Sie spricht von den Arbeitsverhältnissen der Kaiserzeit – und von denen heute, von gerechterer Bezahlung und besseren Arbeitsbedingungen, die auch heute vonnöten sind. Kiziltepe streift sich eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht. „Lasst euch nicht entmutigen!“, ruft sie ihren Genossen in Berlin zu. 

Wieder muss sie an Ottmar Schreiner denken. „Ich bin stolz auf ihn“, sagt sie, „weil er ein aufrechter Sozialdemokrat war, der seinen Kompass nie aus den Augen verlor.“ Ottmar trat für Ziele ein, denen auch sie sich verschrieben hat. Zum Beispiel dem Aufstiegsversprechen: Kein Mensch solle bei der Bildung aufgrund seiner sozialen Herkunft benachteiligt werden. „Ich habe von den Bildungsreformen Willy Brandts profitiert“, sagt Kiziltepe. „Mein Vater hat sehr viel Wert auf gute Bildung gelegt“, erzählt sie. „Er hat mich und meinen Bruder jeden Morgen zur Schule gefahren, zur ersten Ganztagsschule Berlins.“ Auch Cansels Tochter geht heute auf eine Ganztagsschule. Die 12-Jährige ist gerade Klassensprecherin geworden. „Sie macht mir jetzt schon Konkurrenz“, meint Cansel Kiziltepe und lacht.

Politik-Rebell

Jochen Nagel ist Landesvorsitzender der Gewerkschaft GEW in Hessen. Er will für die Linkspartei in den Bundestag einziehen, denn er macht sich Sorgen um den Sozialstaat. Von Lukas Grasberger

Für Jochen Nagel war 2013 ein besonders heißer Sommer: Der begann bereits Anfang Juni bei der kapitalismuskritischen Blockupy-Demonstration in Frankfurt, bei der er sich von Polizisten mit Pfefferspray besprühen lassen musste – und war Ende Juli noch lange nicht vorbei, als der 63-Jährige lautstark mit Flughafen-Anwohnern gegen eine neue Landebahn protestierte. Der hessische GEW-Vorsitzende ist ein Gewerkschafter, der sich gern auch jenseits der Gremien einmischt. Aber Proteste gegen die Frankfurter Flughafenerweiterung? Klingt schwer nach Startbahn West. Führt er da nicht Kämpfe aus dem vergangenen Jahrhundert? Nagel lacht. „Manchmal fühle ich mich schon wie im Hamsterrad“, räumt der hessische GEW-Vorsitzende ein, der als unabhängiger Kandidat der Linken für den Bundestag kandidiert. Dass die Bildungsausgaben unter den OECD-Empfehlungen liegen, Lehrer in Hessen die höchsten Arbeitszeiten bundesweit aufweisen, das mögen keine neuen Themen sein, aber Themen, „gegen die wir trotzdem die Stimme erheben müssen“. Warum strebt Nagel als Abgeordneten-Neuling nach der harten Berliner Oppositionsbank, wo er doch in seinen zwölf Jahren als GEW-Chef Gestaltungsmacht hatte? Den Lehrer für Gesellschaftskunde und Mathematik treibt das große Ganze um: „ein handlungsfähiger Sozialstaat“. Er will „seine Erfahrungen dahin tragen, wo ständig darüber hinwegregiert wird“. Dass die Kandidatur gewerkschaftsintern zum Konflikt wegen Zweifeln an seiner Unabhängigkeit geführt hat, ficht den zweifachen Familienvater nicht an. Auch dass er nach etwas Gerangel nur auf dem wenig aussichtsreichen Platz vier der Landesliste landete, demotiviert ihn nicht; „Diskutieren und Themen voranbringen macht mir einfach Spaß – egal, ob das Podium in Hessen oder in Berlin steht.“ 

Versierter Grenzgänger

Hans-Joachim Schabedoth, Politikberater beim IG Metall- und zuvor DGB-Bundesvorstand, kandidiert für die SPD im Wahlkreis Hochtaunus. Von Cornelia Girndt

Er weiss, wie SPD-Entscheider ticken und warum Einheitsgewerkschafter sich auch gar nicht einig sein können. Hans-Joachim Schabedoth ist ein Erklärer zwischen Partei und den Gewerkschaften. Wenn man, wie er, die klassische Arbeits- und Sozialpolitik drauf hat und dazu noch den Berliner Politikbetrieb kennt, ist das eine wertvolle Ressource. Mehr noch – Schabedoth ist bekannt als unermüdlicher Buchschreiber und Chronist der Regierungsjahre seit Helmut Kohl. Jetzt will er selbst Politik machen, dafür klopft er an Haustüren und redet mit Wählern über „die Versagensfälle der Regierung Merkel“ die soziale Spaltung, die zerstörte Arbeitsmarktordnung. Etwa bei der politischen Sommertour, die auf dem Campingplatz in Odersbach beginnt und in Tomys Sportsbar endet. Wahlkämpfend absolviert der Politikwissenschaftler Schabedoth, der lange in Berlin erst beim DGB-Bundesvorstand und jetzt bei der IG Metall für Politische Planung zuständig ist, gefühlte 110 Termine – darunter Apfelwein- und Hölderlintage und der Besuch bei Mittelstandsfirmen. Das alles seien wertvolle Erfahrungen, verlautet der 61-Jährige und man ist fast geneigt, ihm zu glauben, dass er sich erneut von seiner Partei habe in die Pflicht nehmen lassen. Die hessischen Genossen nominierten ihn mit stolzen 98 Prozent, in diesem selbst für einen promovierten Sozialdemokraten schwierigen Hochtaunus-Wahlkreis, wo nördlich von Frankfurt eine Menge Besserverdienende wohnen. Umso mehr kämpft er sich durch auf Feuerwehr- und Brunnenfesten und um seine Chance. Die hat er, tja, sofern seine Partei zulegt.

Auf Gerechtigkeit gepolt

Gabriele Katzmarek leitet den Bezirk Rhein-Main der IG BCE. Sie ist die Direktkandidatin der SPD für Baden-Baden/Rastatt und engagiert sich gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz. Von Lukas Grasberger

 „Nicht zu fassen“, sagt Gabriele Katzmarek, wenn die Rede auf Werkverträge kommt. In ihrem Wahlkreis hat die Bezirksleiterin der IG BCE oft mit angeblich selbstständig Beschäftigten zu tun, die nur für eine Firma arbeiten und dennoch nicht davon leben können. „Dagegen muss eine rechtliche Regelung her“, sagt Katzmarek, die für die SPD in den Bundestag strebt. „Die Arbeitnehmerüberlassung wird zu locker gehandhabt.“ Die Chancen, dass sie das Thema bald als Politikerin vorantreiben kann, stehen gut: Sie ist Direktkandidatin für Baden-Baden/Rastatt und hat zudem einen aussichtsreichen Platz auf der Landesliste ergattert. Als Abgeordnete will sie sich gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz engagieren sowie für die Förderung von Jugendlichen, die schwer in Ausbildung zu vermitteln sind. Als Bergarbeiterkind aus dem Ruhrgebiet ist sie von klein auf „auf Gerechtigkeit gepolt“ worden, als sie ihre Mutter, die als Krankenschwester arbeitete, zur Arbeit in Heime und Krankenhäuser begleitete. Bald nach ihrer Ausbildung zur Chemielaborantin begann Katzmarek, sich in der Gewerkschaft zu engagieren. Der Liebe wegen zog sie nach Mannheim, stieg auf zur Leiterin im Gewerkschaftsbezirk Karlsruhe. 2012 wechselte sie zum Bezirk Rhein-Main, wo sie seither die Großen der Branche wie Infraserv und Hoechst betreut. Ihr Engagement blieb der Gewerkschaftsspitze nicht verborgen: IG-BCE-Chef Michael Vassiliadis förderte und ermunterte Katzmarek auch zur Bundestagskandidatur.      

Engagiert gegen Atommüll

Uwe Lagosky ist Betriebsrat bei den Braunschweiger Stadtwerken. Er kandidiert im Wahlkreis Salzgitter-Wolfenbüttel für die CDU und will, dass der Atommüll aus der Asse verschwindet. Von Karin Flothmann

Eine gutbürgerliche Gaststätte am Stadtrand von Wolfenbüttel. Das Durchschnittsalter ist 60 plus, an langen, mit Kerzen geschmückten Tischen sitzen die Zuhörer. Karl Josef Laumann, der Vorsitzende der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), ist angereist, um den örtlichen CDU-Kandidaten zu unterstützen. Er sagt: „Wir haben hier einen Kandidaten, der mit beiden Beinen auf der Erde steht.“ Und: „Der Uwe ist einer, der den Leuten nicht nach dem Mund redet.“ Der Uwe, das ist Uwe Lagoksy, Betriebsratsvorsitzender der Braunschweiger Stadtwerke und Konzernbetriebsratsvorsitzender der dazugehörigen Konzerngruppe BS Energy. Der 51-Jährige kandidiert im Wahlkreis Salzgitter-Wolfenbüttel zum ersten Mal für den Bundestag. Sein Kontrahent ist Sigmar Gabriel. Seit 1957 hat die CDU den Wahlkreis nicht mehr direkt gewonnen.

Lagosky kommt auf die kleine, improvisierte Bühne und greift das Mikrofon: „Ich gebe die Themen, die mich beschäftigen, nicht an der Garderobe des Bundestages ab, das verspreche ich euch!“, sagt er. Den wachsenden Niedriglohnsektor etwa. Einige klatschen, andere prosten dem Kandidaten zu. Mitglied bei ver.di und in der CDU, passt das eigentlich zusammen? Für Lagosky ist das keine Frage. Er kommt aus einem konservativen Elternhaus, „Freiheit und Selbstbestimmung in einer solidarischen Gesellschaft“ sind seine Werte. Als er noch Techniker im Heizkraftwerk Mitte in Braunschweig war, unkten Kollegen: „Mensch, Uwe, du bist so schwarz, du wirfst selbst im Kohlenkeller noch ’nen Schatten.“ Zugleich ist er höchster Arbeitnehmervertreter und kümmert sich um rund 1000 Kollegen. „Wir haben einen Organisationsgrad von 65 bis 70 Prozent“, sagt er und strahlt. Im Landestarifausschuss und als Mitglied im Bundesfachausschuss/Verhandlungskommission hat der ver.di-Mann den Tarifvertrag für die Versorgungsbetriebe mitgestaltet. Für die CDU hat er Kommunalpolitik gemacht. „Wenn ich etwas anfasse, knie ich mich da auch rein“, sagt er, und man nimmt es dem stämmigen Mann mit dem Mecki-Haarschnitt sofort ab. In Abbenrode, wo Lagosky mit seiner Familie lebt, hat er bis vor drei Jahren im Fußballverein gekickt, hier hat er mit seiner Frau gebaut – vor 23 Jahren wurde die Tochter geboren. An Elternzeit war da nicht zu denken. Aber es gab eine gute Krippe. Inzwischen sind zwei Söhne hinzugekommen.

Am Nachmittag trifft sich Lagosky mit Betriebsräten der Asse. Das ehemalige Salzbergwerk, in dem radioaktiver Müll lagert, muss geschlossen werden, weil 2008 radioaktiv kontaminierte Salzlauge gefunden wurde. „Vor vier Jahren hieß es noch, 2020 ist der Müll raus“, erklärt Lagosky. „Jetzt heißt es, 2035 fangen wir überhaupt erst an mit der Entsorgung.“ Der CDU-Mann ist empört: „Vermutlich ist dann erst in 100 Jahren aller Atommüll draußen.“ Jürgen Lühr, Betriebsratsvorsitzender der Asse, pflichtet ihm bei: „Wir brauchen politische Entscheidungsträger, die ’nen Arsch in der Hose haben, um das Problem zu lösen“, sagt er. Lagosky möchte so ein Politiker sein. Er sichert den Betriebsräten seine volle Unterstützung zu. Er will in den Bundestag. „Aber mein Seelenheil hängt nicht davon ab“, meint er.

Parlamentserfahren

Simone Maaß war Böckler-Stipendiatin und ist die rechte Hand von Katrin Göring-Eckart. Jetzt kandidiert sie selbst im Wahlkreis um SuhlSchmalkalden für die Grünen. Von Susanne Kailitz

Sollte es mit dem Bundestagsmandat klappen, ist eines schon mal sicher: Einarbeiten muss Simone Maaß sich nicht. Die 46-Jährige kennt das Parlament in- und auswendig. Seit acht Jahren leitet sie das Büro von Katrin Göring-Eckart, Spitzenkandidatin der Grünen und Bundestagsvizepräsidentin, ist also mitten im politischen Geschehen. Nun würde sie gern selbst Mitglied im Bundestag sein, was im ersten Anlauf vor vier Jahren nicht geklappt hat. Als Direktkandidatin für den Wahlkreis Suhl-Schmalkalden-Meiningen-Hildburghausen tourt sie momentan durch ihre thüringische Heimat und macht Wahlkampf.

Was reizt sie an dem Job als Abgeordnete? „Das ist eine andere Art des Arbeitens – mit mehr Verantwortung und der Chance, direkter mitzugestalten.“ Auf das, was ihre Partei in dieser Legislatur vorzuweisen hat, ist sie stolz: „In der Zeit der Opposition hatten wir Zeit, grüne Konzepte zu entwickeln. Und da waren wir wirklich fleißig. Unsere Pläne für eine Kindergrundsicherung, den Mindestlohn oder eine Garantierente haben Hand und Fuß, die sind durchgerechnet und überzeugend.“

Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik sind Simone Maaß’ große Themen. Das bringt sie immer wieder in den Kontakt zu den Gewerkschaften. „Für mich sind diese Treffen wichtig. Ich erfahre dabei die Sicht der Arbeitnehmer aus den Betrieben – das ist der Praxischeck für unsere politischen Konzepte. Man wird immer wieder auf einiges aufmerksam, das man vorher so nicht bedacht hat.“ Ohnehin hat Maaß auch eine persönliche Bindung an die Gewerkschaften. Als ihr DDR-Abschluss als Lebensmitteltechnologin nach der Wende nicht anerkannt wurde, nutzte sie ein Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung, um Sozialarbeit zu studieren, und schlug anschließend den Weg in die Politik ein. Seit 1995 arbeitet sie für Göring-Eckardt. Von ihr hat sie sich für die angestrebte eigene politische Karriere mindestens eine Sache abgeschaut: „Immer die Ruhe bewahren! Ich hoffe, dass mir das dann auch gelingt.“

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