Die Krise im Euroraum, die strikte Sparpolitik und der daraus folgende wirtschaftliche Einbruch in zahlreichen EU-Ländern lassen 2012 und 2013 in Deutschland nur ein Miniwachstum zu.
Die Krise im Euroraum, die strikte Sparpolitik und der wirtschaftliche Einbruch in zahlreichen EU-Ländern machen der deutschen Wirtschaft schwer zu schaffen. Die Konjunktur hängt am privaten Konsum. mehr...
2011 haben mehr Beschäftigte gestreikt als 2010, und es fielen dabei mehr Arbeitstage aus. Im Mehrjahresvergleich blieb das Arbeitskampfgeschehen in Deutschland aber auf einem relativ niedrigen Niveau. mehr...
Die jüngste Wirtschaftskrise hat gezeigt: Ausgefeilte Arbeitszeitmodelle nützen mehr als Deregulierung. Was konservative Ökonomen oder Organisationen wie die OECD unter flexiblen Arbeitsmärkten verstehen, greift dagegen zu kurz. mehr...
Zeitgleich versuchen alle Euroländer, sich aus der Krise herauszusparen – obwohl das Wachstum und Beschäftigung kostet. Im schlimmsten Fall drohe ihnen ein verlorenes Jahrzehnt, warnen Ökonomen. mehr...
Fast jeder vierte Beschäftigte in Deutschland ist Niedrigverdiener. Ein gesetzlicher Mindestlohn könnte den Trend zur schlechten Bezahlung stoppen. mehr...
In den vergangenen Jahrzehnten haben immer mehr Kinder aus bildungsfernen Schichten Abitur gemacht. Doch die nächste Hürde im Bildungssystem ist höher, nicht niedriger geworden: Arbeiterkinder mit Hochschulzulassung studieren heute seltener als Mitte der 1970er-Jahre. mehr...